Egal wie alt du bist, Geodreieck und Füller werden immer ein Raumschiff sein.
— nutellagangbang (@nutellagangbang) 7. Januar 2014
Ich beneide Mitarbeiter des Mossad, die ein ruhiges Frühstück mit ihren Kindern haben, weil sie den geheimen K.O.-Nackengriff können.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 11. Januar 2014
Wie traurig die ganzen Amateureltern mich anschauen nur weil sie sich keine Kuscheldecke mit auf den Spielplatz genommen haben.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 11. Januar 2014
Leide am Schneewittchen-Syndrom (Zeug der Kinder beim Abräumen vom Tellerchen aufessen oder Becherlein austrinken)
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 13. Januar 2014
„Papa, rate mal, wen i…“ „Lillifee.“ „NEIN. Lass mich ausre…“ „Bibi Blocksberg.“ „NEI-EEE…“ „Hello Kitty.“ „Aber du hast 3 mal gebraucht!“
— der_handwerk (@der_handwerk) 13. Januar 2014
Im Bad ist eine Spinne. Als Mutter hat man das natürlich im Griff „Kind, du musst heute keine Zähne putzen.“
— Keks (@namenlos4) 14. Januar 2014
„Mama, wenn Du tot bist und ich krieg Besuch von Freunden, da können die ja dann in Deinem Bett schlafen!“ JA, VOLL SCHÖN UND PRAKTISCH!
— Sursulapitschi (@schurrimurri) 14. Januar 2014
Jetzt schreiben die 12- und 13-jährigen schon „Single“ in ihre Bio. Und, wie läuft es sonst so? Wohnung, Job, Einkommen alles soweit klar?
— Edward Smuden (@smu1401) 16. September 2012
Nächsten Sommer Einschulung. Wenn wir um 5:30 aufstehen, wird die Tochter gegen 09:00 in der Schule sein. Im Schlafanzug, ohne Turnbeutel.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. Januar 2014
Ich hätte einfach damals weiter mit meinem Dreirad im Kreis fahren sollen.
— BLCKMLK (@ND_) 15. Januar 2014
Im Babyschwimmen gedacht, dass Tattoostudios offensichtlich ein „das sieht später mit Baby auf dem Arm bekloppt aus“ Hinweisschild fehlt.
— Runonnostaja™ (@Gedichtheber) 18. Januar 2014
„Kinder, sollen wir bei dem schönen Wetter noch raus?“ „Nein.“ „Ok.“ Kinder sind super.
— der_handwerk (@der_handwerk) 19. Januar 2014
Mann: „Ich bin Hänsel & Gretel und hab mich im Wald verirrt.“ Kind 3.0 freudig erregt: „In escht jetzt?“ (<3)
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 19. Januar 2014
Was einem vor dem Elternsein niemand sagt: Alle sinnvollen Erziehungsmaßnahmen sind entweder zeitaufwendig, nervenaufreibend oder unpopulär.
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 20. Januar 2014
Wer meint, es sei schmerzhaft, auf Lego zu treten, sollte mal den Einjährigen beobachten, wenn er die Kleinteile wieder auskackt.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 20. Januar 2014
„Mama, geht das, dass ich Papa einen Tick mehr lieb hab?“ „Klar, Du kannst liebhaben wen und wie doll du willst!“ *macht sich Notizen*
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 20. Januar 2014
Ich so: „Oh! Jemand hat die Welt weiß gezaubert!“ Kind 3.0: „Orrr! Mama! Es hat nur geschneit!“
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 21. Januar 2014
Sitze am Tisch und bastel für die Jungs. Sohn I flüsternd zu Sohn II: „In Wirklichkeit kann er gar nicht basteln. Aber wir lassen ihn mal.“
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 14. Januar 2014
Würd ich bei der Abkürzung GVK auf Anhieb an Geburtsvorbereitungskurse denken, wär dies besserem Verständnis zuträglich. #Geschlechtsverkehr
— Frau Gminggmangg (@Gminggmangg) 21. Januar 2014
Beide Söhne essen friedlich Brot. Ich erwähne ganz nebenbei, dass es Kartoffelbrot ist. Beide Söhne hängen würgend überm Mülleimer.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 21. Januar 2014
Ein Kommentar