Beifang vom 05.10.2017

“Alles gut.”

Zwei Herren im Zug.

Wir waren gerade auf Helgoland, und da hier jetzt auch ein paar Gartenfreunde mitlesen – da gibt es eine eher unbekannte Attraktion, den Helgoländer Klippenkohl. Wenn man selbst gärtnert, dann sieht man sich das natürlich etwas genauer an.

Die NDR-Doku “Heimat Helgoland” habe ich noch nicht gesehen, einen Tipp ist sie aber sicher wert, nach allem, was ich darüber gehört habe. Und auch beim Spiegel geht es um den Helgoländer Fotografen Franz Schensky.

Die Musik ist heute eine Empfehlung der Herzdame: Boulevard des airs mit “Bruxelles”.

2 Kommentare

  1. Was für grandiose Schensky Fotos, und die Dokumentation war wirklich sehenswert. Allein schon zu sehen, wie die Häuser früher mal ausgesehen haben auf Helgoland, und wie die Insel als militärischer Stützpunkt für das Kaiserreich und für die Nazis genutzt wurde. Das wusste ich überhaupt nicht, Helgoland war auch für uns Nordseeküstenbewohner achtern Diek immer total exotisch und sehr weit weg. Da fuhr man höchstens ein- oder zweimal im Leben hin.

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