Die Herzdame bleibt mit dem Kind eine Woche im Heimatdorf. Ich bin schon wieder in Hamburg und könnte jetzt theoretisch an den kommenden Abenden ein gewaltiges Arbeitspensum bewältigen, ich könnte gleich mehrere freiberufliche Aufträge zu Ende bringen und sogar neue Geschichten schreiben. Theoretisch.
Leider merke ich gerade, daß ich mich nicht mehr konzentrieren kann, wenn mich nicht spätestens alle zehn Minuten ein nörgelnder Säugling unterbricht. Neue Dimensionen der Fehlplanung.
Uääää. Uää. Uääää!
(besser?)
Ich schätze ja das Engagement der Kommentatoren hier sehr 🙂
Herrje – hätt ich das vor ca. 13 Jahren geahnt, hätte ich meine Babytochter damals akustisch verewigt und würde Ihnen heute selbstverständlich gerne diese Geräuschkulisse im mp3-Format zur Verfügung stellen. Ich agiere aber auch immer so wenig vorrausschauend … *tsts*
Es gibt doch auch so Kaminfeuer-DVDs und „Geräusche aus dem Haushalt, damit Singles sich nicht so alleine fühlen“-CDs. Da muß doch was zu machen sein…
Ist vielleicht eine Idee für eine Marktlückenfüllung. Solange du noch Babygeschrei hast, nimm du doch Babygeschrei auf und verkauf’s dann als CD für Strohwitwer.Wünsche reißenden Absatz! (Nein, das meine ich nicht schriftstellerlich.)