Wenn man eine ganze Weile darüber nachdenkt, wie man denn bitte darauf kommen kann, ganz im Ernst „eine Handvoll Karpfen“ als Zutat in einem italienischen Kochbuch für Pasta-Rezepte aufzuführen und erst nach langem Nachdenken darauf kommt, daß da womöglich Kapern und nicht Karpfen steht, dann sollte man das Konzept Lesebrille womöglich noch einmal mit dem Augenarzt besprechen.
Wobei man natürlich eventuell interessante Erfahrungen am Herd verpaßt.
Vielleicht sind die Karpfen aber auch nicht so groß in Italien.
Analog zu den Menschen? Hm.
und nu stellnse sich mal vor, sie hätten eine handvoll kampfer reingetan… aber wie schreibeen sie schon so treffend: eine interessante kulinarische erfahrung mehr.
und wenn sie erst mal versuchen einen hundvoll unterzumischen, uiuiui…
Man liest Blödsinn, und die Wohnung wird immer schmuddeliger, weil man den Staub nicht mehr so sieht. An manchen Tagen hat das etwas sehr Entspannendes.
Für mich wäre Ihre Sehschwäche in dem Fall, ein echter Glücksfall, ich mag nämlich keine Kapern, aber ein Hand voll Karpfen …
Und wie wär’s mit einer Handvoll Krapfen?
Da hast du wohl die Wechsstaben verbuchselt.
Durchaus, durchaus *hihi*
Wobei – ich glaube ich auch, ich ahbe nämlich wie Frau L. zuerst „Krapfen“ gelesen. Bestimmt auch eine interessante Geschmackskomposition…
Liebe Wochenendgrüße, Andrea