Kein Grund zur Aufregung.
Sehr wahrscheinlich handelt es sich lediglich um eine Manifestation des sogenannten Hanseaten-Gens, welches sich primär in der Form gehobenen Understatements zeigt, dem jedoch als Beiwerk unter anderem selbstverständlich eine gewisse selbstbewusste Wehrhaftigkeit innewohnt (in Fachkreisen oft als „Störtebeker-Komponente“ bezeichnet).
Ich würde sagen, da hilft nur noch Chucky. Schauen…damit die „Feind“ : „Verteidigung“ Ratio wieder stimmt. ^^
Wahrscheinlich hat Sohn I den gruseligen Sandmännchenfilm im Kino gesehen. Dann kann ich die Sache mit dem Messer gut verstehen. Kleiner Tip: dieser Film ist NICHTS für Vorschulkinder! Weil mich keiner gewarnt hatte, hab ich ihn mir zusammen mit meinem Sohn (4)angeschaut.
Jetzt will er nie mehr ins Kino gehen.
Und dabei wollten die zwei dann doch nur Holzmännchen schnitzen, so wie der Michel aus Lönneberga…
Bislang dachte ich immer, Sohn I wäre ein Feingeist. Neues Jahr = neue Einstellung zum Leben?
oh, hat er Danny Filth angeschaut? :o) Tja, im Norden weißt man schon als Kind, wie man sich wehrt!
Im Süden werden sie unter den Tisch gesoffen :o)
Tja, denn man tau … nicht das Sohn I eines Tages den Teddy mit dem Sandmännchen verwechselt !!!
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Die Verrohung schreitet unaufhaltsam voran! Zu meiner Zeit wurde der böse Wolf im Traum mit einem schlichten Kochlöffel vertrieben!
Grandiose Anekdote am Morgen …
Meine Güte!
Vielleicht ist „Enter Sandman“ von Metallica nicht das optimale GuteNachtLied, Herr Buddenboom?!
Stellt sich mir die Frage: Wieso darf Sohn I mit einem Messer ins Bett gehen? Das sind ja Sitten da oben im Norden!
Das Sandmännchen ist heutzutage einfach keine Respektsperson mehr. Versuch’s doch mal mit Billy (Nein, nicht das Regal von IKEA, sondern die auf dem Dreirad sitzende Puppe aus den Saw-Filmen: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20081026080938/horrormovies/images/8/8a/The_Saw_Puppet.jpg).
Kein Grund zur Aufregung.
Sehr wahrscheinlich handelt es sich lediglich um eine Manifestation des sogenannten Hanseaten-Gens, welches sich primär in der Form gehobenen Understatements zeigt, dem jedoch als Beiwerk unter anderem selbstverständlich eine gewisse selbstbewusste Wehrhaftigkeit innewohnt (in Fachkreisen oft als „Störtebeker-Komponente“ bezeichnet).
Ich würde sagen, da hilft nur noch Chucky. Schauen…damit die „Feind“ : „Verteidigung“ Ratio wieder stimmt. ^^
Wahrscheinlich hat Sohn I den gruseligen Sandmännchenfilm im Kino gesehen. Dann kann ich die Sache mit dem Messer gut verstehen. Kleiner Tip: dieser Film ist NICHTS für Vorschulkinder! Weil mich keiner gewarnt hatte, hab ich ihn mir zusammen mit meinem Sohn (4)angeschaut.
Jetzt will er nie mehr ins Kino gehen.
Und dabei wollten die zwei dann doch nur Holzmännchen schnitzen, so wie der Michel aus Lönneberga…
Bislang dachte ich immer, Sohn I wäre ein Feingeist. Neues Jahr = neue Einstellung zum Leben?
oh, hat er Danny Filth angeschaut? :o) Tja, im Norden weißt man schon als Kind, wie man sich wehrt!
Im Süden werden sie unter den Tisch gesoffen :o)
Tja, denn man tau … nicht das Sohn I eines Tages den Teddy mit dem Sandmännchen verwechselt !!!