Woanders – diesmal mit platter Erotik, dem Fitti, der Neon und anderem

In der taz ein Artikel über die Erotik im Plattdeutschen. Man beachte unbedingt den Vokabelteil im Kasten am Rand, das ist sehr interessant.

Die liebe Nessy macht Sport.

Andrea Diener über das Schreiben und die Heimat. Schöner Text.

Es hat ja gelegentlich Sinn, einer Frau zu Füßen zu liegen. Und wenn die Frau dabei diese Leggins trägt, dann hat man auch noch etwas für seine Bildung getan, wenn man unten ankommt. Wie praktisch ist das denn!

Auf kwerfeldein ein Text über Wabi-Sabi, das hatte ich noch nie vorher gehört. Aber die Bilder gefallen mir. Siehe dazu auch die Wikipedia. Wieder was gelernt.

Das beste Essen der letzten sieben Tage war natürlich das Anspargeln im Heimatdorf. Spargel mit Butter, Kartoffeln und Schinken. So und nicht anders. Zum Herumspielen mit drolligen Rezepten gibt es speziellen grünen Spargel, bei weißem Spargel gibt es nichts zu diskutieren. Keine Experimente! Und immer ein Kilo pro Person kaufen, Geiz ist eine Todsünde.

 

4 Kommentare

  1. Nee, also, nee, selbst wenn man große Literatur auf Leggings druckt wird daraus nichts, was als akzeptable Beinbekleidung durchgeht.
    Wenn es das mal als Bodypainting gibt kann man ja gerne nochmal über (Körper-)Kunst reden 😉

  2. auch hier wieder ein Lesetipp: Lob des Schattens: Entwurf einer japanischen Ästhetik, von Jun’ichiro Tanizaki Hier geht’s um WAbi-Sabi und auch japanische Architektur, geschrieben in den 30er Jahren, aber irgendwie zeitlos. Ein kleines, schnell gelesenes Buch, eher Büchlein, das uns etwas sehr Fremdes anschaulich erklärt.

  3. Ein Pfund Spargel mit zerlassener Butter, schön al dente, besser noch: sautiert, fertig. Gedöns wie Schinken oder Kartoffen lenken nur vom Spargel ab.
    Mehr als ein Pfund schaffe ich nicht, und wegwerfen wäre eine echte Sünde.

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