Kurz und klein
Nach der 5. Stunde die Klasse aufgeräumt. Die Hälfte meines Gehalts mache ich mit Pfandflaschen.
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 28. November 2014
Ich zum Kind:“Wieviel Hunger hast du?“ Antwort vom Kind:“Drei.“ Stimmt, war auch irgendwie eine blöde Frage.
— svea (@quadraphonica) 10. November 2014
„Mama, warum gibt es heute Pizza?“ „Weil ich krank bin und keine Lust hatte zu kochen.“ „Das ist aber schön!“
— Pinetta (@Pinetta_) 4. April 2014
Kind stellt Frage. Ich antworte. Kind: „Interessant. Kann ich zur Sicherheit nochmal Siri fragen, bitte?“
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 30. November 2014
„Mama, eigentlich is die ganze Zeit Weihnachten.“ „Nee, Advent. Von lateinisch advenire, ankommen.“ „Cool neben mir sitzt Wikipedia.“
— alles b. (@alles_b) 1. Dezember 2014
Die Wendung „schreiende Ungerechtigkeit“ erklärt sich auch erst mit einem Kind im Trotzalter.
— Karl Urban (@pikarl) 30. November 2014
Kind 2.0 führt Besucherkind durch die Wohnung: „So & hier das Kinderzimmer, schön aufgeräumt, nä? Ja und das, das ist Mamas… aber naja egal“
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 1. Dezember 2014
Meine Eltern wollen mit mir heute „ernsthaft reden“. Also irgendwas zwischen „Was wird bloß aus Dir?“ und „Stell uns das Radio neu ein“.
— Kalle (@Kropunder) 2. Dezember 2014
Die innere Stimme, die ‚Na, das sagt ja der Richtige!‘ sagt, wenn du die Kinder ermahnst, aufzuräumen oder weniger Süßes zu essen, nervt.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 3. Dezember 2014
„Pizza?“ „Mag ich nicht.“ „Hühnchen?“ „Mag ich nicht.“ „Fisch?“ „Mag ich nicht.“ „Nudeln?“ „IMMER GIBTS NUR NUDELN!“ Kinder <3
— ????????61 (@axaneco) 1. Dezember 2014
Liebe Eltern: “Gibt es noch Fragen?” auf einem Elternabend ist nicht wörtlich zu nehmen. Es ist vielmehr ein Synonym für: schnell heim.
— Caspar C. Mierau (@leitmedium) 1. Dezember 2014
So ein kranker Mann ersetzt ja gut und gern bis zu 4 Kleinkinder.
— ypsn (@Gehirnkram) 2. Dezember 2014
Heute beim Einkaufen gehört: Ältere Frau: „… und Du musst der kleine Jonas sein.“ Er (ca. 5 Jahre): „Ich muss gar nix!“ Respekt…
— Schauderverbauchung (@der_crouse) 6. Dezember 2014
Eigentlich gucken wir zu Hause nur noch Kika und Arte. Das ist ein Kanal weniger, als ich damals als Kind in den Siebzigern hatte.
— Magnus Gutmensch (@grindcrank) 3. Dezember 2014
Damals™ als die Kinder noch keine eigene Meinung zu ihren Kleidungsstücken hatten, da war alles so schön!
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 3. Dezember 2014
Als Kind habe ich auf ner Weihnachtsfeier als einziges Kind weitergesungen, als das Lied bereits vorbei war. Davon habe ich mich nie erholt
— Seppanovic (@Seppanovic) 2. Dezember 2014
„Du kannst uns ja dann an Weihnachten etwas vorflöten.“ Ich höre mich fassungslos schlimme Dinge sagen.
— LuLia (@dieLulia) 29. November 2014
Kind1 zu Kind2 „Du bist so doof!“ Ich zu Kind 1 „Das sagt man nicht. Entschuldige dich.“ Kind1 zu Kind2 „Tut mir leid, dass du doof bist.“
— Action Thoma$$ (@sechsdreinuller) 3. Dezember 2014
„2 Paletten Handschuhe und 4 Paletten von den Mützen.“ „Sie guter Mensch. Für welche Hilfsorganisationen arbeiten sie?“ „HAB DREI KINDER!“
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 5. Dezember 2014
Das Schwierigste bei der Kindeserziehung ist für mich, dem Zweijährigen dabei zuzusehen, wie er beim Ausmalen ständig über die Striche malt.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 6. Dezember 2014
“Kennst Du das Lied?“ “Welches Lied?“ “Das Anna immer singt“ “Nein“ “Ich auch nicht“ Dieses Kind ist mein Endgegner.
— ypsn (@Gehirnkram) 7. Dezember 2014
Diese Angst, wenn du fünfmal bei der Bestellung eines online Gutscheins hängen bleibst, nächstes Jahr fünfmal ins Legoland fahren zu müssen.
— Heikeland (@Heike_land) 8. Dezember 2014
Bei Starbucks schnell in Kuschelecke gesetzt, gemuetlich Laptop aufgeklappt, Kopf hochgewandt – vier stillende Mütter starren mich an.
— Christoph Kappes (@ChristophKappes) 8. Dezember 2014
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