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Kurz und klein

Maximilian Buddenbohm

Dez 16, 2013 | Kurz und klein | 1 Kommentar

Live-Tweet aus der Praxis: Die Eltern des Kindes mit der driiingenden ADS-Abklärung haben den Termin nicht wahrgenommen – passt.

— Kinderdok (@kinderdok) 3. Dezember 2013

Ich: „Es riecht nach Schnee, oder? Dann wird es bald schneien.“ Sohn I: „Ich rieche nur Pfefferminz. Dann wird es wohl bald pfefferminzen.“

— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 4. Dezember 2013

„Komm, wir stellen den Wecker auf halb acht, falls uns die Kinder nicht vorher wecken.“ – Wir haben Tränen gelacht. Und dann kurz geweint.

— der_handwerk (@der_handwerk) 3. Dezember 2013

Sohn zweites Vorlesen verweigert. Schreit nun, als würde er mit dem Gürtel gezüchtigt. Muss ich wenigstens die Nachbarn nicht mehr grüßen.

— der_handwerk (@der_handwerk) 5. Dezember 2013

Die Kinder hattenGeschenke für den Nikolaus angefertigt & versteckt, die nicht gefunden wurden. „Ist der doof o was?“ (Wer ahnt denn sowas?)

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 6. Dezember 2013

Welche Sprache spricht man in Estland? Esstisch. #kinderimzug <3

— Isabel Bogdan (@isabo_) 7. Dezember 2013

Ich: „Kannst du eigentlich ein Weihnachtsgedicht?“ Sohn II: „Halleluja! Bummbumm!“ Okay. Lassen wir durchgehen.

— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 7. Dezember 2013

Verantwortungsvolle Mütter kneifen den Muttermund zusammen und gebären nicht an einem Feiertag.

— Ute Weber (@UteWeber) 7. Dezember 2013

„Könnt ihr mit uns spielen?“ „Wir haben euch extra Geschwister gemacht, damit wir das nicht müssen.“

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 7. Dezember 2013

Kind 1.0: „Soll ich den Müll runter bringen?“ Ungläubige Stille. Kind 1.0: „Ok, war n Witz. Ich wollte nur eure Gesichter sehen…“

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 8. Dezember 2013

Man macht in der Regel so 4.000 Bilder seiner Kinder, damit 3 gute dabei sind und kann dann 3.997 nicht löschen, weil die Kinder drauf sind.

— der_handwerk (@der_handwerk) 8. Dezember 2013

Immer erst den Sohn baden. Dann braucht die Tochter nur kurz das Bad zu betreten, um ebenfalls zu baden. Danach komm dann ich dran, im Flur.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 8. Dezember 2013

5.30 Uhr „Isch will Honischbrot!“ „Es gibt jetzt kein süßes Frühstück.“ „Isch verspresche das schmeckt mir nisch süß! Ehrlisch!“

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 11. Dezember 2013

Muss man das Kind vor der U-Untersuchung waschen und kämmen? Oder besser authentisch vorführen?

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 11. Dezember 2013

Das Jerusalem Syndrom bedeutet, die werdende Mutter glaubt, den Messias zu gebähren. Besonders verbreitet in manch Hamburger Stadtteil.

— Ulrike Bartos (@missbartoz) 11. Dezember 2013

Morgen bin ich den ganzen Tag mit Kind 2 alleine zusammen. Inzwischen habe ich EINE GANZE DIN A4 Seite mit „Hinweisen“ geschrieben bekommen.

— Sebastian Reichel (@ReichelS) 12. Dezember 2013

Schüler hat heut 35 Min. rumgeschrien und Sachen geworfen, weil seine Schleife am Stiefel aufgegangen war. UND IHR DENKT, IHR HABT PROBLEME!

— mirili (@diepebbs) 12. Dezember 2013

Neben der neuen Kita hier in der Gegend soll jetzt eine 3 Meter hohe Lärmschutzwand errichtet werden.

— Frische Brise (@_frischebrise) 12. Dezember 2013

Tagsüber gebe ich den biederen Büroangestellten und Familienvater, aber nachts arbeite ich von zu Hause oder spüle Geschirr. Wie Batman.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 13. Dezember 2013

Heute Morgen. 6 Uhr. 2 Kinder rennen ins Schlafzimmer und schreien: „ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG PAPA, HEUTE DARFST DU AUSSCHLAFEN!“ Yeah…

— Ich bin (@Psychisch_labil) 13. Dezember 2013

Was ich tatsächlich nur nach ganztägigen Familienausflügen kann: ein Bier auf ex leertrinken.

— M4gnu5 N13m4nn (@grindcrank) 14. Dezember 2013

Tochter – die Hand in MEINER Lakritztüte mit großen Augen: „Wieviel?“ Ich mit pädagogischem Blick: „Entscheide selbst.“ Rascheln. Tüte leer.

— Rostchrise (@vumenblase) 15. Dezember 2013

 

1 Kommentar

  1. Frische Brise am 16. Dezember 2013 um 09:41

    Hui. Mein Tweet versaut ja voll die Stimmung.

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