Ich so: "Yeah! Frühstück im Bett!"
Kinder so: "Entschuldige, aber das is voll unhygienisch. Wir gehen an den Esstisch. Tschüss."
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) March 29, 2014
Ich: "Was wollt ihr heute essen?"
Sohn II: "Essen."
Sohn I: "Jo."
Menüplanung in norddeutschen Familien.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) March 29, 2014
Ich bin "Wenn ich Zigaretten kaufe, muss ich die gut verstecken, weil der Teenie die sonst in den Müll schmeisst" Jahre alt.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) March 30, 2014
sagt euren kindern, sie sollen gut im englischunterricht aufpassen, damit sie später kaffee in berlin mitte bestellen können.
— katjaberlin (@katjaberlin) March 22, 2014
Zersplitterte Smartphone-Displays sind die aufgeschürften Knie der heutigen Jugend.
— Howard the Waumiau (@DrWaumiau) March 27, 2014
Helikopter-Eltern?
Sowas hatten wir früher nicht.
Wir hatten noch richtige Sturzkampfbomber-Eltern!
— bov bjerg (@bov) March 24, 2014
Der Moment, wenn man einsehen muss, dass der "Mama, ich bin schwanger"-Aprilscherz nicht mehr geht, weil die Antwort "Na, endlich" lautet
— Annabel Dillig (@AnnabelDillig) April 1, 2014
Vorbestrafte Halbwüchsige in meiner Klasse kann ich gut, aber alte Menschen, die sich in der Bahn nicht festhalten, machen mich wahnsinnig!
— Hilli Knixibix (@HilliKnixibix) April 3, 2014
Sonntagstelefonat mit Mama:
1. Begrüßung
2. Termine, zu denen ich hätte anrufen sollen
3. Verwandte, die ich anrufen soll
4. Verabschiedung
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) March 23, 2014
Fünf laute Grundschulkinder
waren heute hier
das eine hat ne Katzenallergie
da waren's nur noch vier.
— Novemberregen (@novemberregen) March 13, 2014
"Hey, wollen wir uns mal wieder treffen?"
"Oh ja cool! Am 26.8. hab ich noch nichts vor & ihr so?"
(Verabredungen mit befreundeten Familien)
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) April 7, 2014
Verleser: „Am Ende der 1. Klasse gibt es ein Armutszeugnis*.“
*Ankreuzzeugnis.
— Frische Brise (@_frischebrise) April 7, 2014
My 8yo son knows about software version numbers (eg Minecraft 1.7.2) but not decimals. So he thinks all decimals are "a kind of version"
— Tom Standage (@tomstandage) April 7, 2014
K1(5) fährt drei Tage ohne Eltern auf KiTa-Reise. Finde ich toll!*
*(Hänge flennend an Stosstange des Reisebusses) #loslassen
— Kapuzen Uli (@maatc) April 8, 2014
Kindergartenprojekt "Alte Sachen/Damals". Unter den Nennungen von Kind 3.0 auf dem Aushang
- Handpumpe
- Kartoffelstampfer
- Meine Mama
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) April 8, 2014
Manchmal frage ich mich, wann meine Mutter bei mir auf die Firma kommt und "Sitzt du IMMER NOCH vor diesem Computer?" ruft …
— Hirsch auf Pirsch (@DanKuta) January 12, 2011
"Schlaf doch einfach, wenn das Baby schläft!"
Gute Idee! Ich koche dann, wenn das Baby kocht! Und räume auf, wenn das Baby aufräumt!
— Leah (@sourpussed) April 10, 2014
Ich: "Hörst du bitte auf, mit dem Mülleimer herumzuspielen?"
Sohn I: "Ich soll also aufhören, mich für meine Umwelt zu interessieren."
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) April 10, 2014
Sohn II: "Papa, mein Bruder hat…"
Ich: "Oh nee, ihr sollt nicht immer petzen!"
Sohn II: "…schlecht sitzende Haare."
Ich: "Oh. Schlimm."
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) April 7, 2014
Die Kids haben auf dem iPad gespielt… Einmal Ablecken des Schmierfilms ersetzt halbe Mahlzeit und stärkt das Immunsystem.
— Christof Lenzen (@chrlenzen) April 10, 2014
Alter: 43.
Beruf: Freundebuch-Reinschreib-Manager.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) April 11, 2014
Ich hätte gern die #Tiptoi-Bücher "Weltatlas Menschenrechte", "Alternative Landwirtschaft" und "Weltreligionen und Atheismus"
— Journelle (@journelle) April 11, 2014
"Sie war eine gute Mutter.
Dann kam Twitter.
Dann vernachlässigte sie uns.
Manchmal gab es Salat."
— Mrs. Taylor (@KleineHyaene) April 11, 2014
Meine Mutter hat den Kindern Kuscheltiere gekauft. Zwei unterschiedliche, damit sie sich nicht streiten.
Ich kann nicht aufhören zu lachen.
— Helena (@SchlimmeHelena) April 12, 2014
Wir bringen der Tochter das Fahren auf Inline-Skates bei. Oder schieben einen Zinnsoldaten auf Rollen, so genau weiß man das nicht.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) April 12, 2014
Wenn die Kinder sich unmöglich benehmen und sich dann mitten, während man im Brass ist, entschuldigen. Das ist gemein.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) April 14, 2014
"Ihr Kind klettert da gerade auf einer Mauer herum." "Ah ja." "Die ist hoch." "Das will ich hoffen. Auf Bordsteinkanten lernt man nix."
— alles b. (@alles_b) April 6, 2014
Die Erleichterung wenn man sich erinnert, dass das Kind kurz vorm Kotzen Erdbeeren gegessen hat.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) April 15, 2014
"Welsche Farbe kotz' isch wenn isch das esse?" Kind 3.0 ist selbst krank vielseitig interessiert.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) April 15, 2014
Wie immer köstlich!
Nur muss ich jetzt Sven folgen, um das Ende der Parkplatzgeschichte nicht zu verpassen..