“Papa, warum brauchst du keinen Fahrradhelm?” “Bei einem Aufprall schützen mich meine dicken Kopfhörer.”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 3. Mai 2014
Ich belohne meine Kinder immer mit Gummibärchen, wenn sie lustige Sachen machen über die ich twittern kann.
— der Jan (@Jan11K) 2. Mai 2014
Wenn-Dann-Verknüpfungen. Kindererziehung ist Excel, wer hätte das gedacht. Kind 2 sitzt jedenfalls heulend ohne Skateboard in Tabelle 2.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 3. Mai 2014
„Mama, wenn die Katze auf mich springt, kitzelt das. Wenn du auf mich springst, bin ich tot.“ Dem Kind fehlt das Urvertrauen.
— Tomster (@namenlos4) 4. Mai 2014
Über 90% der Kinder bei uns hören irgendwann Rolf Zuckowski, aber wenn wieder was passiert reden alle nur über Heavy Metal und Killerspiele.
— Rocki Löw (@rock_galore) 4. Mai 2014
An guten Tagen: kinderreich An schlechten Tagen: bekindert.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 4. Mai 2014
„Was hast du am Wochenende gemacht?“ „Ich habe versucht meiner Tochter (1 ½) einen Sonnenhut aufzusetzen“ „Und dann?“ „Dann war Montag“
— Rita Kasino (@RitaKasino) 5. Mai 2014
Kleinen Kindern einen Pulli anziehen hat ja auch immer was von einer Geburt. Erst ganz viel Geschrei und irgendwann sieht man das Köpfchen.
— Robot Redford (@lucky_mushroom) 8. Mai 2014
Kinder hören so oft “Vorsicht!“, bevor sie sich weh tun … sicher denken sie irgendwann: ‘Hör doch mal auf, das zu sagen!’.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 5. Mai 2014
„Sie müssen mit Ihrem Kind jeden Tag zehn Minuten Blockflöte üben.” So muss es sich anfühlen, wenn man zu einer Haftstrafe verurteilt wird.
— Verena Mayer (@ve_mayer) 5. Mai 2014
Die Generation “lass das Kind doch mal schreien” hat es überraschenderweise nicht so gern, wenn das Kind genau das auch mal tut.
— Frische Brise (@_frischebrise) 5. Mai 2014
Ich frage mein Patenkind eigentlich nur so oft was sie mal werden will, wenn sie groß ist, weil ich selber noch nach ein paar Ideen suche.
— Jesse Custer (@jesscuster) 1. Mai 2014
Mein Sohn fragte gerade nach der Bedeutung von Positiv und Negativ. Nach meiner Erklärung sagte er: „Dann fühle ich mich heute mitteltief.“
— Karsten Kneese (@karstenkneese) 7. Mai 2014
Da denkt man, wenn die Kinder klein sind, dass das Geschrei so einen Lärm macht, und dann sind sie 9 und gründen eine Band (mimimi).
— Novemberregen (@novemberregen) 7. Mai 2014
Ich kann auf eine Art „Doch!“ sagen, die alle zusammen zucken lässt. Also alle bis auf meine Kinder.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 7. Mai 2014
„Mama, um wieviel Uhr bin ich geboren?“ „Um 4 Uhr nachts, Jüngste.“ „Hast du da geschlafen?“ Äh, nein.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 7. Mai 2014
Kind (weinend): “Ich will noch nicht ins Bett!” Ich (verständnisvoll): “Aww, du weinst. Du bist müde.” Perfide wie ein Anstaltspsychologe.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 8. Mai 2014
Am Frühstückstisch mit der Frau über stringente Erziehung gesprochen. Beide herzlich gelacht.
— M4gnu5 N13m4nn (@grindcrank) 9. Mai 2014
„Und? Was willste machen?“ „Ich versuch erstmal zu kackern.“ Das Babysitterkind (7) setzt Prioritäten.
— Marsha (@wortistihrhobby) 9. Mai 2014
5 Uhr, ein aufgeregtes Kind schreckt hoch: „Maaaama? Is heute Mamatag? Muss isch disch lieben?“
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 10. Mai 2014
„Hast Du gerade beim Nivea Muttertags Spot geheult?“ „Nee, ich hab Zwiebeln geschnitten. Vorgestern. Musste ich gerade dran denken.“
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 9. Mai 2014
Familienfest. Wie krieg ich bloß diesen milden Gesichtsausdruck je wieder weg.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 10. Mai 2014
Du kannst nicht alles essen, was du in deinem Nabel findest! Dinge, die man im Alltag so zu seinem Kind sagt.
— Katja La Sonrisa (@annaundpaul) 26. April 2014
Sohn I: „In der Steinzeit sind auch ziemlich viele Menschen gestorben, was?“ Ich: „Ja. Alle.“ Sohn I: „Schlimm.“ Ich: „Jo.“ #dasgutegespräch
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 16. Mai 2014
Warum höre ich diese Geräusche im anderen Zimmer? Hab ich etwa schon wieder vergessen die Kinder ins Bett zu bringen?
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 10. Mai 2014
Ganz viel nachgefavt. Herrlich!