„Du bist so schön wie Godzilla, Mama.“
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 4. Juni 2014
Dinge, von denen ich früher nicht ahnte, dafür einmal Gedächtniskapazität zu benötigen: die Namen der Stofftiere der Kinder.
— Thomas Renger (@dentaku) 5. Juni 2014
Die älteren Lehrer im Gymnasium des Teenies werden von den Schülern liebevoll „Zeitungsleser“ genannt.
— Frische Brise (@_frischebrise) 6. Juni 2014
Oh, Pendlergott, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen! Religiöse Anwandlungen habe ich nur, wenn eine Schulklasse aufs Perron marschiert.
— Fabienne Sieger (@Gminggmangg) 5. Juni 2014
„Was machst Du heute?“ „Ein verkantetes Spielzeug mit dem Stiel einer Holzente hinterm Schrank hervorfischen.“ „Und danach?“ „Abendbrot.“
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 7. Juni 2014
„Wenn Sie Ihr Kind jetzt nicht sofort eincremen, hau ich Ihnen in die Fresse.“ Hört man am Strand auch viel zu selten.
— der_handwerk (@der_handwerk) 8. Juni 2014
„Ich musste als Kind fast immer Kleider tragen.“ Tochter (6): „Warst du da auch schon dick?“ Sowas macht mir ja ni-hichts *schluchz* aus.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 9. Juni 2014
„Wie ist denn das Geburtsdatum ihrer Kinder?“ – „ööööhhhh….“ Wie ich jedes mal beim Kinderarzt am Telefon scheitere. Jedes mal!
— Heiko Bielinski (@heibie) 12. Juni 2014
Mein Erziehungsstil ist mit passenden pädagogischen Konzepten schön geredete Faulheit.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 9. Juni 2014
Treffen uns heute mit kinderlosen Freunden, die gestern feiern waren. Das wird bestimmt lustig.
— Marisa (@me_and_marisa) 15. Juni 2014
Als Kind hatte ich das Gefühl, die Schulferien würden nie enden. Als Mutter habe ich das auch. Nur ganz anders.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 16. Juni 2014
„Moin. Moin. Moin.“ „Wieso dreimal?“ „Ich habe kleine Kinder. Ich habe kleine Kinder. Ich habe kleine Kinder.“
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 17. Juni 2014
Ich gehe jetzt Fußball spielen. Ich bin die gegnerische Mannschaft & zwei Torwärterinnen.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 18. Juni 2014
Die Kinder angeschrien hast du erst, wenn du danach Halsschmerzen hast.
— Call me Cat! (@wittschicat) 15. Juni 2014
Die Tochter (6) weiß jetzt, wie Kinder entstehen. „Dann habt ihr das ja ZWEI MAL gemacht!“ Hab ja gesagt.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 20. Juni 2014
Einen Kindergeburtstag ausrichten. Danach neu einrichten. Sprache macht eben doch Sinn.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 22. Juni 2014
Wenigstens muss ich heute nur zur Arbeit und nicht zu den Bundesjugendspielen.
— Mine (@MineMusic1980) 23. Juni 2014
Schnupperstunde in der künftigen Schule von Kind 1. „Und, wie war die Lehrerin?“ „Super.“ „Wie heißt sie denn?“ „Irgendwas mit Frau.“
— seelenjacke (@seelenjacke) 24. Juni 2014
Habe krankem Sohn II stundenlang Spielernamen aus dem Panini-Album vorlesen müsssen. Hat evtl. Folgeschadenovic. Kannseinis. Schlimmopoulos.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 19. Juni 2014
Auf dem Weg zum Eisladen am Strand die falsche Abbiegung genommen. Sohn II: „So ein ganz richtiger Held bist du nicht, ne?“
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 19. Juni 2014
dass man beim lachen tatsächlich mehr weinen kann als anlässlich so mancher kleinen traurigkeit.