Buddenbohm & Söhne

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Kurz und klein

Maximilian Buddenbohm

Sep 20, 2014 | Kurz und klein | 3 Kommentare

Die anderen Erstklässlereltern lerne ich am intensivsten kennen, wenn sie mich vor der Schule über den Haufen fahren.

— Magnus MacNiemann (@grindcrank) 1. September 2014

Wir haben das Gequengel der Kinder während der Fahrt in den Urlaub aufgenommen und werden das als Verhütungs-CDs verkaufen.

— ypsn (@Gehirnkram) 1. September 2014

Spätzle schaben und Kinderköpfe streicheln ist in Schwaben übrigens die gleiche Handbewegung.

— Pamela Brühschwein (@zirkuspony) 30. August 2014

– Guten Tag, ich hätte gerne Kniestrümpfe Größe 33 – Für Jungen oder Mädchen? – Für Füße bitte

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 3. September 2014

Das Kinderkeyboard wird weder verschenkt noch verkauft, wenn es ausgedient hat. Es wird feierlich verbrannt. Ich werde dazu tanzen. Nackt.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 4. September 2014

Schule teilt uns per Flugblatt mit, dass Kinder bei manchen Infektionskrankheiten daheim bleiben müssen, am Ende der Liste: „(z.B. Ebola)“.

— Rochus Wolff (@rrho) 4. September 2014

Geschäftsmodell: Entfernung von Kindernamentattoos für Eltern von Pubertierenden.

— Magnus MacNiemann (@grindcrank) 5. September 2014

Der kleine Sohn hat gleich zum ersten Mal Eurythmie in der Schule. Er denkt, es handele sich um eine Art Kampfsport.

— Victoria (@VictoriaHamburg) 5. September 2014

Manchmal muss man als Mutter unfreiwillig andere Mütter und Väter treffen. Im Schwimmkurs zu Beispiel. Das ist nicht schön.

— doppelleben (@hochfrequent) 3. September 2014

Ausschlafen hat seinen Preis. Die Kinder essen seit 1 Stunde Salzstangen. Der Spur nach zu urteilen wandern sie ziellos in der Wohnung umher

— ypsn (@Gehirnkram) 6. September 2014

Wenn die Sechsjährige mir aufgeregt von ihren Erlebnissen erzählt, verstehe ich so viel, als sähe ich „Mulholland Drive“ rückwärts.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 6. September 2014

„Mama, du musst auf die Sachen bestehen, die du gesagt hast. Sonst ist das keine Erziehung.“

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 8. September 2014

„Darf ich Deinem Sohn ne Brezel kaufen? Oder gibts da ne Allergie oder Erziehungsprinzipien, die dagegen sprechen?“ „Hamwa beides nicht.“

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 8. September 2014

„Mit wem spielst du denn in der KiTa am liebsten?“ „Mit den Autos.“ Die soziale Ader hat der Zweijährige von mir geerbt.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 9. September 2014

„Junior, wenn du das Holzschwert mitnimmst zum KiGa, musst du mir versprechen keinen damit zu hauen!“ – „Dann kann ich es ja hier lassen.“

— hannapopana (@HannaPopana) 8. September 2014

Die Kindererziehung ist heute viel anspruchsvoller als früher. Früher, zum Beispiel, hatte ich keine Kinder.

— Rita Kasino (@RitaKasino) 12. September 2014

„Und dann bimmeltse mit dem Glöckchen und wer nicht leise is fliegt raus.“ „Mhm.““Glöckchen ey.“ „Mh.“ „Bebikram.“ „Mh.“ „Hupe wär besser.“

— alles b. (@alles_b) 12. September 2014

Die Kinder haben heute eine Katze beerdigt. Wenn Archäologen in 1000 Jahren das Grab finden, denken sie bestimmt, da liegt die Zarenfamilie.

— Sophistikaethe (@Sophistikaethe) 12. September 2014

Umgestaltung Tochterzimmer. Denke, jeder hat da seine eigenen Vorstellungen. Ich zum Beispiel hab ne Rolle schwarze Müllsäcke in der Hand.

— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 13. September 2014

Kinder freundlich aus der Küche: „Isst man das Angebrannte mit, Mama?“ „DAS SIND RÖSTAROMEN VERDAMMT!“ (Es tut so weh Mutter zu sein!)

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 14. September 2014

Wir aramsamsamen gerade.

— Bobby K. (@DylanDogger) 14. September 2014

Wenn die Eltern endlich alle in ihre Smartphones starren würden, könnten die Kinder hier am Spielplatz in Ruhe spielen.

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 15. September 2014

Helen, Helena, Helene, Elin, Ella, Eleni. Sprechen Sie die Namen fehlerfrei aus und ordnen Sie sie korrekt den Freundinnen Ihrer Tochter zu.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 16. September 2014

Manchmal muss ich dran denken, wie ich als 9jähriger eine Demo gegen die Schule organisierte, auf der ich dann allein mit einem Plakat stand

— Caspar C. Mierau (@leitmedium) 17. September 2014

„So, ihr geht jetzt mal bitte Zähneputzen, ohne dass ich das extra ansage!“ – Elternsein fühlt sich oft recht sinnlos an.

— Magnus MacNiemann (@grindcrank) 18. September 2014

Ich bin übrigens diese eine Mutter, die nicht weiß, wie ihr Kind am besten Lesen lernt und das deswegen kommentarlos der Schule überlässt.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 19. September 2014

 

3 Kommentare

  1. Friederike am 20. September 2014 um 19:51

    Hach, wieder Tränen gelacht, in einer Mischung aus Bedauern, Neid und Schadenfreude…. 😉 Aber seit einer Woche gibt es nun wieder ein Kind im engsten Freundeskreis, dessen Eltern ich via Buddenbohm für das Leben als Erziehungsberechtigte stähle.

  2. Frau Miest am 20. September 2014 um 21:11

    Darf ich mal fragen, mit welchem tool Sie die tweets (die übrigens wieder wunderbar sind) auslesen und hier darstellen?

  3. Maximilian Buddenbohm am 20. September 2014 um 22:06

    Mit gar keinem Tool, das ist die reguläre Embed-Funktion von Twitter.

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  1. Lieblingstweets im September woanders | Ach komm, geh wech! - [...] Herzdamengeschichten [...]

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