Kinder spielen Namentauschen. Endlich spreche ich sie auf Anhieb mit dem richtigen Namen an.
— Paulus Müller (@PaulusMueller) 12. März 2015
Man weiß ja gar nicht, was man so alles falsch machen kann, bevor man mit Kleinkindern zu tun hat.
— Helena (@SchlimmeHelena) 13. März 2015
Bin wegen der Jüngeren jetzt fast jede Woche auf dem Ponyhof und ich kann euch sagen: Das ist kein Leben.
— Magnus McKracken (@grindcrank) 11. März 2015
Gibts sowas wie disziplinloses Brüll-Ballett? Ich suche eine geeignete Sportart für Kind 3.0
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 15. März 2015
Mit Kindern in der Stadt wohnen. Man hat so vielfältige kulturelle Möglichkeiten, die man verpassen kann, weil man zu müde ist.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 17. März 2015
Wussten Sie, dass man „Jaha“ nur als absteigende Quarte aussprechen darf? Meine Kinder schon.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 17. März 2015
Eine Bitte an meine Kollegen, speziell für Doppelstunden: Hinterlasse Schüler stets in dem Zustand, in dem du sie auch vorfinden möchtest.
— Thomas Rau (@Herr_Rau) 17. März 2015
„Man merkt gar nicht, dass du Lehrer bist.“ „Lustig, man merkt auch gar nicht, dass du Schüler warst.“
— Herr B. (@legereaude) 28. März 2015
„Wer seid ihr?“ „Dreijährige!“ „Was wollt ihr?“ „Was anderes!“
— Königin der Umn8ung (@Gminggmangg) 3. April 2015
„Sie haben da eine Lücke im Lebenslauf.“ „Da habe ich meinem Kind Inlineskates und Schoner angezogen.“ „Achso.“
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 19. März 2015
‚Treffen sich zwei Fische. Sagt der eine ‚Hallo‘, sagt der andere ‚Wo‘. Wie mein Kind einfach mal keine Witze erzählen kann ..
— Frollein Theorie (@frolleinhoney) 19. März 2015
Deutschland ist, wenn du der Krankenkasse bestätigen musst, dass dein zweijähriges Kind kein Einkommen aus Arbeit oder Miete bezieht.
— jan (@JP_Stich) 19. März 2015
Jung und kinderlos, feministische Literatur lesend, hätte ich mir nie vorstellen können, dass saubere Fenster auch glücklich machen.
— Frische Brise (@_frischebrise) 21. März 2015
Die Kinder sind fast 4 und ich habe gestern wieder ein Spielzeug gekauft, das Geräusche macht. Und ja, ich wäre gerne etwas klüger.
— Pinetta (@Pinetta_) 22. März 2015
Die Mutter öffnet liebevoll das Fenster, damit die Sonne das schulfreie Gamerkind bescheinen kann.
— Frohmann Verlag (@FrauFrohmann) 23. März 2015
Der Pampigkeit der Kids freundlich begegnen. Man ist schließlich Vorbild und kann es besser. Manchmal. In guten Momenten. Kurz. Hie und da.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 25. März 2015
In der Nachbarschaft werden neue Wohnungen für um die 400.000 € verkauft. “Kinderzimmer” gibt es nicht, die heißen dort “Hobbyraum”.
— Frische Brise (@_frischebrise) 27. März 2015
Sohn setzt sich neben mich an den Schreitisch und sagt: „Guten Tag, ich würde Sie gern kennenlernen.“
— Journelle (@journelle) 12. April 2015
Sohn (5): „Du bist eine der besten Mamas der Welt.“ „Wie viele gibt es denn von uns?“ „Ungefähr eine Million.“ Ich fühle mich sehr speziell.
— Gesa (@textfuss) 14. April 2015
Nach 9 Jahren Richtertätigkeit zuhause weiß ich: „Ist mir egal, wer angefangen hat“ und „Vertragt euch!“ sind die Grundfeste der Demokratie.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 16. April 2015
Aaah wieder Kita-Streik. Über Kinderbetreuung würde ich ja auch mal bloggen, aber das geht erst, wenn es gute Tranquillizer rezeptfrei gibt.
— Novemberregen (@novemberregen) 17. April 2015
Terz. Es ist die absteigende Terz. Die große absteigende Terz, um ganz genau zu sein.
Richtig, die Terz und am Ende, also auf dem -ha, die volle Note (also vier ganze Schläge) mit cresendo forte . 😉 LG Tanja