Kid: Can we go for a car ride? Me: Sorry, buddy. We don’t have a car. Kid: (tugs on handle of random car parked on street) Here’s one.
— The Ugly Volvo (@theuglyvolvo) 4. Dezember 2015
Früher hieß es Vorband, heute denkt man sich … Macht hin Jungs, der Babysitter kostet mich 10€ die Stunde.
— Hübscherei (@Huebscherei) 6. Dezember 2015
Backe schon den ganzen Tag mit einem Kind und es hat noch nichts lustiges gesagt. Twitter hat mir ein falsches Bild von Kindern vermittelt.
— mint berry (@mintberrycthulu) 5. Dezember 2015
Der Sohn prüft, was alles an mir wackelt, wenn er auf die Matratze tritt. Was für ein schönes Experiment.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 12. Dezember 2015
„Marcel kriegt kein Geld. 1/5 gibt er aus, 1/3 spart er. Wie alt ist der Metzger, wo Omma Wurst kauft?“ „?“ „Mama so war die Mathearbeit.“
— alles b. (@alles_b) 14. Dezember 2015
Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zum Bus bringen und dabei auf der Busspur parken.
— Zoë Beck (@beck_zoe) 18. Dezember 2015
„Der Tee rutscht immer vom Löffel.“ „Weil er flüssig ist.“ „Ich will keinen flüssigen Tee!“ Verhandlungen mit der 4-Jährigen sind recht zäh.
— Schrumberger (@schrumberger) 20. Dezember 2015
How to be a journalist. Girl version. pic.twitter.com/qtw8VOIpB3
— Pascale Müller (@PascaleMller) 19. Dezember 2015
„Tragen Sie nicht mehr als 5kg in der Schwangerschaft.“ Wie bekomme ich den schlafenden Sohn jetzt in vier handliche Teile?
— Helena (@SchlimmeHelena) 21. Dezember 2015
„Als ich das gemalt hab, musste ich kotzen.“ Mit nur fünf Jahren weiß die Große, wie man Präsentationen mit lustigen Anekdoten auflockert.
— Child of Life (@wousel) 1. Dezember 2015
Komme aus meinem Zimmer. Kind 3.0 begeistert: „Ist der Computer aus, kommt die Mama raus.“ Hmmmm…
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 3. Januar 2016
Seit die Kinder sprechen können verbringen wir einen Großteil unserer Zeit mit Diskussionen. Und dauernd muß man Pompomisse eingehen.
— Y (@Gehirnkram) 6. Januar 2016
Heute abend halte ich den Einsteigerkurs „Milchpackungen falten und entsorgen“. Morgen dann: „Klopapier leer. Wie beende ich diesen Zustand“
— Frau Mutti (@diefraumutti) 11. Januar 2016
Warum ist am Ende des Kindes noch soviel Strumpfhose übrig?
— Bella (@familieberlin) 13. Januar 2016
Mein Bewerbungsgespräch bei einer großen Kanzlei: „Wie sieht es denn aus mit Kinderwunsch? Dürfen wir zwar nicht fragen, machen wir aber.“
— Anne. (@Twelectra) 12. Januar 2016
Auftrag nicht bekommen, weil Kinderbetreuung nicht schnell genug zu sichern war. Ein Tag Bedenkzeit zu viel. Weiß nun, wie sich das anfühlt.
— Robert Franken (@herrfranken) 13. Januar 2016
Arbeitgeber: Meine Frau nach Familienplanung fragen, dabei die Kinderbetreuung und den Mann zu bezweifeln, zieht eine Absage nach sich.
— Malte Widenka (@widenka) 19. Januar 2016
Wenn das kaputte Kind aus der Schule nach Hause geschickt wird und du keinem Arschlochchef Rechenschaft schuldest.
— Frohmann Verlag (@FrauFrohmann) 13. Januar 2016
Naturschauspiel: Die natürliche Selektion von Schülern um 7:30 Uhr an einer Vollglastür.
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 13. Januar 2016
Ich glaube ich habe dem Kind gerade Nutella aus dem Haar gekämmt. Hoffe ich.
— Y (@Gehirnkram) 13. Januar 2016
Gerade hat ein ungefähr Zwölfjähriger seinem Kumpel geraten, seine Schuhe gegen den Regen zu imprägnieren. Ist das diese wilde Jugend?
— Alexandra Pater (@verdachtsmoment) 14. Januar 2016
Bei manchen Namen weiß man ja nicht, ob das nicht ein bisschen Rache für eine schwere Schwangerschaft war.
— Herzblut (@Herzblut666) 20. Januar 2015
Der Kulturschock kommt am Flughafen in Frankfurt. In Marrakesch rissen sich alle für die Schwangere ein Bein aus, hier wird nur gemotzt.
— Andrea (@Runzelfuesschen) 14. Januar 2016
3-Jährige: „Mama, wie werden eigentlich Menschen gemacht?“ Ich: „Äh …, also … *erklär* 3-Jährige: „Waaas?! So einfach ist das?!“
— Glory Illmore (@_machtworte) 14. Januar 2016
„Wir müssen jetzt los. Ich geh jetzt.“ „Ja. Ich komme“ Diesen Dialog beherrschen wir unserer Familie, ohne, dass sich irgend jemand bewegt.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 13. Januar 2016
Wir hatten ja Knetmasse. Acht Stäbchen in verschiedenen Farben. Und wenn das alles oliv-lila aussah, waren die Ferien vorbei.
— Henning Rucks (@henningrucks) 19. Januar 2016
Wenn man kleine Kinder hat, bekommt man eine Ahnung davon, warum so viele Menschen im Rentenalter einfach nur noch lethargisch rumsitzen.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 18. Januar 2016
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