Da es wirklich sehr schwer scheint, das Problem mit den Eckenparkern zu verstehen, habe ich es mal visualisiert. #NoParkplatz #ditisberlin pic.twitter.com/S2XyGsMi8o
— Henning Krause (@henningkrause) 12. Dezember 2017
Alle Jahre wieder: „Tochter, welchen Geburtstagskuchen wünscht Du Dir?“ – „Erdbeer“ – „Öhm, wir haben Dezember“ – „Ok, dann Himbeer“ Kalender auf bei der Familienplanung!
— Aber Außerdem (@zwominuszehn) 13. Dezember 2017
„Imaginär. Das heißt ’nur vorgestellt‘.“ Das hätte den Kindern gereicht.
„Kommt vom englischen ‚imagine‘, sich etwas vorstellen.“
*singt laut Imagine*
*ist längst allein im Raum*
*legt den Mikrofonkochlöffel zurück*— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. Dezember 2017
Ich war gestern geschäftlich unterwegs und würde wirklich gefragt: WAS? SIE BLEIBEN ÜBER NACHT? WAS MACHEN DENN DA IHRE KINDER???!?“
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 19. Dezember 2017
Auch der 11jährige verlangt nun Anklopfen vor dem Betreten seiner Privatsphäre.
Die Pubertät.
Oder wie ich es nenne: „Das Erwachen der Macht“.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 15. Dezember 2017
Der Biolehrer, der gestern behauptete, das Herz sei auch für die Liebe zuständig, und dann von Tochter, 16, mit Hinweis auf Hirnfunktionen, Hormonausschüttung und der Bitte, keinen esoterischen Mist zu vermitteln, ausgezählt wurde, tut mir ein wenig leid.
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 19. Dezember 2017
Das Pubertier, das vorgestern im Zorn die WhatsApp-Familiengruppe verließ, wieder zu dieser hinzufügen. So ähnlich würde heute das Gleichnis vom verlorenen Sohn enden.
— Der Tastenzeux (@tastenzeux) 18. Dezember 2017
Den Kindern den Weihnachts-Knigge erklärt.
„egal was passiert, heute schmeckt alles SUPER und alles sieht TOLL aus. Besonders der Stollen. Der schmeckt besonders gut und sieht besonders toll aus“
„OK“
„OK“— Rike Drust (@Muttergefuehle) 28. Dezember 2017
Falls junge Eltern in Ihrer Gegenwart das Thema Erziehung anschneiden sollten: Nicht antworten! ES IST EINE FALLE!
— limone (@limonenbiss) 25. Dezember 2017
Mit der Melodie von ‚Feliz Navidad‘ singt das Kind lauthals und auf offener Straße den Text ‚Der Riesling wird knapp!‘ und vielleicht hat ein Opa aus dem Rheinland so seine Tücken.
— BriNa (@DieBrina007) 25. Dezember 2017
Heute Kindergeburtstag der Neunjährigen. Bei uns Zuhause.
14 Kinder kommen. Ich habe hier immer gern gewohnt.— der_handwerk (@der_handwerk) 28. Dezember 2017
Wenn du denkst, schlimmer kann der Kindergeburtstag eigentlich nicht werden, und dann kommen die Eltern und ziehen ihre Jacken und Schuhe aus.
— der_handwerk (@der_handwerk) 28. Dezember 2017
Zwei 4-jährige begegnen sich zum ersten Mal:
„Hi, ich bin Sarah!“
„Hi, ich heiße Ella!“
„Ich bin vier.“
„Ich auch!“
„Vorher war ich drei!“
„WOW, ich AUCH!!!“BÄM! Kichern, Händchenhalten, best Friends forever!
Kinder … einfach mega.
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 29. Dezember 2017