Die Familie spielt Pantomime.
„OPA! GICHT!“
Mann: „Ich hab noch gar nicht angefangen.“— Madame de Larenzow (@Larenzow) 31. Dezember 2017
Der Sohn verschleißt eine Jeans nach der anderen an den Knien, die Tochter gibt viel Geld für Jeans mit künstlichen Knierissen aus. Lassen Sie mich mal kurz nachdenken…
— Aber Außerdem (@zwominuszehn) 3. Januar 2018
Ich: „Eine Spinne! Was machen wir mit der???“
Kind 3.0: „Fotografieren!“
(BloggerInnenkinder…)— Patricia Cammarata (@dasnuf) 2. Januar 2018
Eltern und Kinder feierten in getrennten Räumen.
„Kommt Ihr runter, die Erwachsenen tanzen jetzt auch?“
„Mama, das will keiner sehen!“— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 1. Januar 2018
Manchmal muss ich meine Hegel-Lektüre am Spielfeldrand des U6-Turniers für Ratschläge unterbrechen: „GRÄTSCH DIE SAU WEG!!“
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 6. Januar 2018
„Ich gebe meinen Kinder ja Obst, wenn sie naschen wollen. Ist auch süß, aber nicht so ungesund wie Schokolade.“
Solche Eltern kaufen sich auch einen Salzleckstein, wenn sie Bock auf Chips haben, oder?!
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 4. Januar 2018
Das Pubertier, das vorgestern im Zorn die WhatsApp-Familiengruppe verließ, wieder zu dieser hinzufügen. So ähnlich würde heute das Gleichnis vom verlorenen Sohn enden.
— Der Tastenzeux (@tastenzeux) 18. Dezember 2017
„Wir müssen Montag früh zum Kinderarzt“ steht für mich auf der Horrorsatzskala noch vor „Der Kaffee ist alle“.
— grossekoepfe (@aluberlin) 8. Januar 2018
13jährige betreut man nämlich im Schlaf: die sitzen die ganze Nacht am Rechner und zocken, morgens um 6 klatscht man ab, sie gehen schlafen und man selbst ins Büro. Ist man auf dem Heimweg wachen sie auf, geben per WhatsApp Einkaufsanweisung durch, einkaufen, Betreuung done.
— Novemberregen (@novemberregen) 10. Januar 2018
„Mama, würde so gerne mal Spaghetti Carbonara essen!“
Ich suche ein Rezept, kaufe alles ein und koche eine grosse Portion.
„Mama, was ist eigentlich Spaghetti Carbonara?“
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 10. Januar 2018
Ok das war wirklich lustig:)))))