„je älter man selbst ist, desto höher die Chance das ein Kind einen Gendefekt hat“ und andere Dinge,die meine Mutter „ganz ohne Druck“ sagt
— Draußen nur Kännchen (@jesscuster) 9. März 2014
Tochter (13) sagt, sie wolle bitte informiert werden, falls ich mich in jemanden vergucke. Das ist ja schlimmer als früher bei den Eltern.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 9. März 2014
kind (neuerdings 5): „eigentlich mag ich mädchen ja auf gar keinen fall, aber manche sehen leider echt schön aus.“
— herzbruch (@herzbruch1) 11. März 2014
‘Du machst heutnacht die Kinder’ ist das neue ‘Du fährst.
— der_handwerk (@der_handwerk) 16. März 2014
Das Märchenbuch meiner Tochter, gehörte früher mir, davor, ihrer Oma. Ob in 50 Jahren jemand sagt „Diese Datei hat schon mein Opa geöffnet“?
— fraydenker (@fraydenker) 15. März 2014
Ich habe mir Abbildungen von aktuellen Ranzen in Onlineshops angesehen und möchte das Kind jetzt doch lieber zuhause unterrichten. #argh
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 16. März 2014
Kind 3.0 bei Fremden zu Besuch: „Darf isch bitte die Türe knallen? Isch weiß noch nisch wie man Klinken benutzt.“
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 16. März 2014
Ein weiterer Kindergeburtstag ist geschafft. Merkwürdig, dass Kinder häufiger im Jahr Geburtstag zu haben scheinen als normale Menschen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 19. März 2014
„Kindeeeer! Noch 7% Akkuuuuu!“ (So ruft man heutzutage zum Aufbruch)
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 20. März 2014
Mein neuer Essay „Wie ich versuchte eine geschlechtsneutrale Kinderzahnbürste zu kaufen“ erscheint demnächst.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 21. März 2014
„Wie heißt das?“ „Bitte?“ „Nein.“ „Danke?“ „Nein, Schatz. Möhre. Das heißt Möhre.“ Mein Sohn ist ein Pfosten. Ein höflicher Pfosten.
— der_handwerk (@der_handwerk) 21. März 2014
“Elton John hat mal was zusammen mit Eminem gemacht. Deshalb kenn ich ihn ja.“ Unterwegs mit der Jugend.
— Binnewies_ (@Binnewies_) 21. März 2014
Überschüssige Intelligenz baue ich mit dem Konsum von Kinderfernsehserien ab.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 19. März 2014
„Bäh, Fettige Finger.“ „Brauchen Sie ein Feuchttuch? Ich hab zufällig welche dabei.“ „Sie haben Kinder?“ „Ja, woher wissen Sie das?“
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 22. März 2014
Gehe jetzt zum Frühjahrsputz der KiTa. Könnte jemand von euch mich unterwegs mit dem Auto anfahren und es wie einen Unfall aussehen lassen?
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 23. März 2014
„Ich bin im Kino, den neuen Film von Detlef Buck schauen.“ – „Du meinst Bibi und Tina“ – „Den NEUEN BUCK!“
— Kristina Kaul (@fraukaul) 23. März 2014
Eltern, die nicht sofort korrigierend entgegenwirken, wenn die Kinder Sätze ohne Verb.
— Die grüne Fee (@MeggSchicksi) 24. März 2014
17 Erinnerungen poppten heute morgen auf. Respekt an meine Mutter, die den Familienalltag ohne digitale Hilfsmittel bewältigt hat.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 27. März 2014
Wurde misstrauisch angesprochen, als ich einen leeren Kinderwagen trug. Wirke also eher wie ein Kinderwagendieb als ein Vater. Cool.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 27. März 2014
2011 wurden erstmals mehr Rollatoren verkauft, als Kinderfahrräder. #Wirklichkeit #Wandel
— Michael (@domsalla) 27. März 2014
„Und was lernt man, wenn man Kinder hat?“ „Vergeben. Sich beherrschen. Warten. Und bei alle Toaster fliegen hoch die Arme unten zu lassen.“
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 27. März 2014
Heute aus Gewohnheit Ampel grün gezaubert, obwohl ohne Kinder unterwegs. Hat wie immer geklappt. Beeindruckte Blicke geerntet.
— Paulus Müller (@PaulusMueller) 27. März 2014
War mit den Söhnen erst im Schwimmbad, dann auf dem Dom. Für kinderlose Hamburger: das entspricht drei Schichten bei Blohm & Voss. *umfall*
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 27. März 2014
Der Dreijährige knöpft sein Hemd zu. Ich helfe nicht, rufe aber gleich mal im Kindergarten an, damit sie ihm das Mittagessen warm halten.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 28. März 2014
Mit den Schulranzen ist das genau gleich wie mit den Kinderzeitschriften. Je schrecklicher für die Eltern, desto cooler für die Kurzen und umgekehrt. Versöhnung ausgeschlossen!!