Buddenbohm & Söhne

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Kurz und klein

Maximilian Buddenbohm

Mrz 29, 2014 | Kurz und klein | 1 Kommentar

„je älter man selbst ist, desto höher die Chance das ein Kind einen Gendefekt hat“ und andere Dinge,die meine Mutter „ganz ohne Druck“ sagt

— Draußen nur Kännchen (@jesscuster) 9. März 2014

Tochter (13) sagt, sie wolle bitte informiert werden, falls ich mich in jemanden vergucke. Das ist ja schlimmer als früher bei den Eltern.

— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 9. März 2014

kind (neuerdings 5): „eigentlich mag ich mädchen ja auf gar keinen fall, aber manche sehen leider echt schön aus.“

— herzbruch (@herzbruch1) 11. März 2014

‘Du machst heutnacht die Kinder’ ist das neue ‘Du fährst.

— der_handwerk (@der_handwerk) 16. März 2014

Das Märchenbuch meiner Tochter, gehörte früher mir, davor, ihrer Oma. Ob in 50 Jahren jemand sagt „Diese Datei hat schon mein Opa geöffnet“?

— fraydenker (@fraydenker) 15. März 2014

Ich habe mir Abbildungen von aktuellen Ranzen in Onlineshops angesehen und möchte das Kind jetzt doch lieber zuhause unterrichten. #argh

— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 16. März 2014

Kind 3.0 bei Fremden zu Besuch: „Darf isch bitte die Türe knallen? Isch weiß noch nisch wie man Klinken benutzt.“

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 16. März 2014

Ein weiterer Kindergeburtstag ist geschafft. Merkwürdig, dass Kinder häufiger im Jahr Geburtstag zu haben scheinen als normale Menschen.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 19. März 2014

„Kindeeeer! Noch 7% Akkuuuuu!“ (So ruft man heutzutage zum Aufbruch)

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 20. März 2014

Mein neuer Essay „Wie ich versuchte eine geschlechtsneutrale Kinderzahnbürste zu kaufen“ erscheint demnächst.

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 21. März 2014

„Wie heißt das?“ „Bitte?“ „Nein.“ „Danke?“ „Nein, Schatz. Möhre. Das heißt Möhre.“ Mein Sohn ist ein Pfosten. Ein höflicher Pfosten.

— der_handwerk (@der_handwerk) 21. März 2014

“Elton John hat mal was zusammen mit Eminem gemacht. Deshalb kenn ich ihn ja.“ Unterwegs mit der Jugend.

— Binnewies_ (@Binnewies_) 21. März 2014

Überschüssige Intelligenz baue ich mit dem Konsum von Kinderfernsehserien ab.

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 19. März 2014

„Bäh, Fettige Finger.“ „Brauchen Sie ein Feuchttuch? Ich hab zufällig welche dabei.“ „Sie haben Kinder?“ „Ja, woher wissen Sie das?“

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 22. März 2014

Gehe jetzt zum Frühjahrsputz der KiTa. Könnte jemand von euch mich unterwegs mit dem Auto anfahren und es wie einen Unfall aussehen lassen?

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 23. März 2014

„Ich bin im Kino, den neuen Film von Detlef Buck schauen.“ – „Du meinst Bibi und Tina“ – „Den NEUEN BUCK!“

— Kristina Kaul (@fraukaul) 23. März 2014

Eltern, die nicht sofort korrigierend entgegenwirken, wenn die Kinder Sätze ohne Verb.

— Die grüne Fee (@MeggSchicksi) 24. März 2014

17 Erinnerungen poppten heute morgen auf. Respekt an meine Mutter, die den Familienalltag ohne digitale Hilfsmittel bewältigt hat.

— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 27. März 2014

Wurde misstrauisch angesprochen, als ich einen leeren Kinderwagen trug. Wirke also eher wie ein Kinderwagendieb als ein Vater. Cool.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 27. März 2014

2011 wurden erstmals mehr Rollatoren verkauft, als Kinderfahrräder. #Wirklichkeit #Wandel

— Michael (@domsalla) 27. März 2014

„Und was lernt man, wenn man Kinder hat?“ „Vergeben. Sich beherrschen. Warten. Und bei alle Toaster fliegen hoch die Arme unten zu lassen.“

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 27. März 2014

Heute aus Gewohnheit Ampel grün gezaubert, obwohl ohne Kinder unterwegs. Hat wie immer geklappt. Beeindruckte Blicke geerntet.

— Paulus Müller (@PaulusMueller) 27. März 2014

War mit den Söhnen erst im Schwimmbad, dann auf dem Dom. Für kinderlose Hamburger: das entspricht drei Schichten bei Blohm & Voss. *umfall*

— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 27. März 2014

Der Dreijährige knöpft sein Hemd zu. Ich helfe nicht, rufe aber gleich mal im Kindergarten an, damit sie ihm das Mittagessen warm halten.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 28. März 2014

 

1 Kommentar

  1. tim am 30. März 2014 um 17:37

    Mit den Schulranzen ist das genau gleich wie mit den Kinderzeitschriften. Je schrecklicher für die Eltern, desto cooler für die Kurzen und umgekehrt. Versöhnung ausgeschlossen!!

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  1. Lieblingstweets im März woanders | Ach komm, geh wech! - [...] Herzdamengeschichten Teil 1 und Teil 2 [...]

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