Buddenbohm & Söhne

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Kurz und klein

Maximilian Buddenbohm

Okt 15, 2014 | Kurz und klein | 0 Kommentare

Der letzte Hype, den ich mitgemacht habe, war dieses Kinder kriegen. Daraus habe ich gelernt.

— Cing Cong Cat (@wittschicat) 19. September 2014

Recht früh hast Du schon gut gesprochen, doch hast Du Dich auch oft erbrochen. Ich dichte zur Konfirmation, er wird sich so freuen!

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 20. September 2014

Der neue Herd hat eine Kindersicherung. Was soll ich sagen? Wir werden die Bedienungsanleitung schon wieder finden.

— ypsn (@Gehirnkram) 21. September 2014

Kind 2.0 lässt einen offenen Jogurt fallen: „Willst du daraus was fürs Blog machen oder soll ichs aufwischen?“

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 24. September 2014

„Oh – Sie verreisen?“ „Nein, ich hole die Kinder von der Kita ab.“

— Laubmeerbuffin_van_B (@Frollein_van_B) 22. September 2014

Du weißt das du Muddi bist, wenn du bei jedem Bagger und Traktor begeistert „gucke mal da“ rufst. Auch wenn das Kind nicht im Auto sitzt.

— Dajana (@MitKinderaugen) 26. September 2014

Insbettgehrituale sind so wichtig. Ich zum Beispiel breche immer beim Beziehen der hinteren Ecke links des Kinderhochbettes weinend zusammen

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 26. September 2014

„Seit ich lesen kann, kann ich mir gar nicht mehr einfach mal in Ruhe ein paar Buchstaben angucken.“ Mein Neffe.

— Für Sie immer noch (@Goganzeli) 26. September 2014

Die heutige Jugend hat nie Geduld gelernt, weil sie nie dem mit Finger am Aufnahmeknopf vor dem Radio auf ihr Lieblingslied warten mussten.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 27. September 2014

Die Freude des Dreijährigen, im Biergarten des Restaurants ein Pipitöpfchen zu entdecken, war fast so groß wie der Unmut der Hundebesitzer.

— der_handwerk (@der_handwerk) 28. September 2014

Ich bin schon so gespannt, was meine Kinder mir mit 18 alles vorwerfen werden. Ich liebe Überraschungen.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 29. September 2014

12yo: Can we go to a haunted house this year? Me: What’s wrong with the one we live in? 12yo: WHAT?! Me: Goodnight, son.

— Rock (@TheMichaelRock) 29. September 2014

Über Homosexualität soll an Schulen nicht informiert werden, „weil es die Schüler nicht interessiert“. Aber binomische Formeln?

— Rosa Teil (@kawasaki_twr) 18. September 2014

„Bei uns ist Papa der Bestimmer. Er sagt, was gemacht werden soll. Mama sagt dann nur ja oder nein.“

— der_handwerk (@der_handwerk) 30. September 2014

– Kannsch bitte die Schere? – Hm? – Ich will deine Haare abschneiden – Wieso? – Ich möschte dein Gehürn operieren (Doch wieder besser Lego)

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 1. Oktober 2014

Bei Antihelden fallen mir irgendwie auch immer nur Karius und Baktus ein.

— Journelle (@journelle) 2. Oktober 2014

Typische Finanzreserven von Familien mit Kindern: 1. Das Kleingeldglas 2. Die Pfandflaschen 3. Oma

— Cing Cong Cat (@wittschicat) 2. Oktober 2014

Gespräch unter Kindern in der U-Bahn: ‚SOS ist das mit Hilfe, wo man noch was dazu sagen will.‘ ‚Nein, das ist P.S.‘

— mariposa (@TronquitaBCN) 3. Oktober 2014

als ich nicht wusste wie ich felix aus der 2b sagen soll, dass ich ihn mag, schlug ich ihm einen milchzahn aus. früher war alles so einfach.

— m. (@ohaimareiki) 5. Oktober 2014

Die erste Schulentschuldigung für die Tochter geschrieben. Fühle mich, als würde ich meine eigene Unterschrift fälschen.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 6. Oktober 2014

„Mama, das ist ja lustig, jetzt klingelt der Wecker, obwohl wir schon lang gefrühstückt haben!“ Lächeln, lächeln…

— Schussel (@FrauSchussel) 8. Oktober 2014

„Das sieht richtig toll aus Mama!!!“ „Oh danke!“ „Was soll das sein?“ „Ein äh Kleid“ „Oh, echt? Das überrascht mich jetzt etwas.“

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 8. Oktober 2014

„Mama, Fontane is in Mitte beerdigt.“ „Och.“ „Wohnste hier und latscht alle paar Wochen an Fontane vorbei.“ „Merkste garnich.“ „Nee.“ „Nee.“

— alles b. (@alles_b) 8. Oktober 2014

Ich diskutiere laut mit den Kindern, wie wichtig Schlaf ist. Seit 45 Minuten. Für weitere pädagogische Fragen sprechen Sie mich gern an.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 8. Oktober 2014

du weißt, dein kind ist ein teenager, wenn es herausgefunden hat, dass „schön für dich.“ als universalantwort auf alles passt.

— Brock Landers (@mrh) 9. Oktober 2014

Zwillingszeugung ist für das männliche Ego offenbar vergleichbar mit einer großformatigen Fußballtrophäe oder einem eigenhändigen Hausbau.

— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 11. Oktober 2014

Schöner Vermerk auf dem Elternzettel für die Klassenfahrt: „Bitte holen Sie ihr Kind auch wieder ab!“

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 10. Oktober 2014

Was ich am Erwachsensein am meisten hasse: Dass mir nicht wenigstens ab und zu mal jemand eine Entscheidung abnimmt. Nur ganz ab und zu.

— Heikeland (@Heike_land) 15. Oktober 2014

 

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