In den Klassenraum gehen und denken: Traumjob.
Ins Lehrerzimmer gehen und denken:
Ich schmeiß hin und werd Bloggerin.
— Heikeland (@Heike_land) 25. Juni 2015
Die eindrücklichste Erinnerung der Tochter an ihre frühe Kindheit wird mal mein "nichts anfassen" Geschrei auf öffentlichen Toiletten sein.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 20. Juni 2015
Die Kleine kann jetzt den Namen ihres Bruders sagen. Und dass sie danach immer "Aufstehn" brüllt, beschreibt gut jeden Morgen bei uns.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 28. Juni 2015
Konstanz, 25° C im Schatten. Falls Ihr mich sucht, es ist der Balkon, von dem ziemlich laut "In der Weihnachtsbäckerei…" schallt.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 28. Juni 2015
Metamorphose zu "Eltern" wurde abgeschlossen.
Sie tragen nun einen Fahrradhelm.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 28. Juni 2015
Sommerferienbeginn in Köln. Auf den Straßen sieht man die ersten Kinder verwirrt herumirren.
— Daniela Warndorf (@Frau_Elise) 26. Juni 2015
Der Mann muss 2 übermüdete, frischluftgetränkte Kinder duschen, während ich einen Parkplatz suchen darf.
Huch! Ach nee. Zu klein. Der auch.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 28. Juni 2015
Die Panik im Blick des Teenagersohnes, als ich ihm mein 25 Jahre altes, bauchfreies Hippie-Shirt als "Hab ich neu. Schick, oder?" verkaufe.
— Victoria (@VictoriaHamburg) 29. Juni 2015
Haben Eure Kinder auch so skeptisch geguckt, als Ihr ihnen zum ersten Mal Dschingis Khan vorgesungen habt?
— Hilli Knixibix (@HilliKnixibix) 29. Juni 2015
Als Freiberuflerin und Mutter kann man sich total toll seine Zeit frei einteilen. Also wenn man welche hat.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 2. Juli 2015
Mir wurde gerade von einer grünen Glitzerkatze gesagt, ich soll Blaubeeren kaufen.
Was du mit Drogen nicht erlebst, erlebst du mit Kindern.
— Hübscherei (@Huebscherei) 4. Juli 2015
Wenn Pädagogen und Erzieher_innen Fehler machen, haben sie immer "komplett ihren Beruf verfehlt", bemerkte die Anhängerin von Zwischentönen.
— Heikeland (@Heike_land) 4. Juli 2015
“Weißt du Kind, früher hatte niemand Bluetooth-Boxen am Lagerfeuer dabei. Stattdessen hat jemand echt Gitarre gespielt. Das war furchtbar.”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 4. Juli 2015
Zwei Stationen mit einer Schulklasse und du weißt: All diese Kindersprüche auf Twitter sind nicht erfunden.
— Maori (@MaoriHH) 6. Juli 2015
Wer A sagt, muss auch ram sam sam, a ram sam sam guli guli guli guli guli ram sam sam sagen.
— Lordesse ???????? (@SoFridayNight) 12. Juli 2013
Wenn mein Spuckbaby mal nicht mehr spuckt kann ich alle Moltontücher aneinandernähen und die Hindenburg nachbauen. In Originalgröße.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 7. Juli 2015
In dieser Familie, hinten links, kommt man nicht dazu, ja, aber räum es auch wieder auf, einen Gedanken zu Ende, warte ich hol ein Pflaster.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 13. September 2014
Der Sohn!
Das Bett!
HURZ!
— ickemich (@ickemich) 13. Juli 2015
Definiere "Kinderüberraschung": Die Brotdose am Morgen nach dem Kita-Waldausflug. pic.twitter.com/QdhrDct7Ge
— Nicht Martin Schmitt (@maatc) 15. Juli 2015
AAAAAAHHHHHH!
:D!