Buddenbohm & Söhne

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Kurz und klein

Maximilian Buddenbohm

Aug 26, 2015 | Kurz und klein | 0 Kommentare

Sohn I und ich spielen Vier gewinnt. Mein erster Spielzug gefällt ihm nicht. Bis dahin war es aber eigentlich ganz lustig.

— Heikeland (@Heike_land) 11. August 2015

Mit dem Gepäck, das ich heute für einen Schwimmbadbesuch mit 2 Kindern brauche, bin ich früher umgezogen.

— ypsn (@Gehirnkram) 11. August 2015

Hoffentlich kommen Leute in die Hölle, die Kinderspielzeug konstruieren, welches eine ungerade Anzahl von Batterien benötigt.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 12. August 2015

Ok, hier darf man also nur parken, wenn man als Frau stehend in den Kinderwagen pinkeln kann pic.twitter.com/HufxSSHCTd

— omenanto (@omenanto) 11. August 2015

Definitiv eine der besten #Rettungsdienst-Anekdoten. (Stammt aus einem Interview, das wir morgen im Blatt haben.) pic.twitter.com/sHs3RGBfFr

— Andreas Sichelstiel (@sichelst) 14. August 2015

Dem Kind sagen, wir müssen gleich los, um es in konzentriertes Spiel zu versetzen.

— Dr.Mo (@Momatka) 17. August 2015

Das erste Lächeln, der erste Schritt, das erste Wort … Heute esse ich zum ersten Mal die übrig gebliebenen Schulbrote des Kindes.

— Hübscherei (@Huebscherei) 18. August 2015

Nach 4h Zugfahrt mit anderen Kindern erscheint mir das Credo „Jeder soll seine Kinder erziehen, wie er will“ doch als unangemessen liberal.

— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 17. August 2015

Beim Zähneputzen: „Mach deinen Mund auf.“ „Nein, zähl bis drei!“ Meine Erziehung hat die falschen Früchte getragen.

— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 22. Juni 2015

Ein verzogenes Mädchen namens Satire großziehen, um dann bei jeder Gelegenheit zu sagen: „Satire darf das.“

— Hübscherei (@Huebscherei) 19. August 2015

Wenn das Kind mit dem Gürtel fuchtelt, man selbst an Shades of Grey denkt, aber es eigentlich Yakari sein sollte… #fail

— MmM (@mamamitmacken) 16. August 2015

Deutschland, deine kinderfreundlichen Nachbarn. pic.twitter.com/c6jloZKT8N

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 22. August 2015

Planung Elternwochende: Viel mit den Kindern unternehmen, damit sie abends schön müde sind. Ergebnis: Abends vor den Kindern einschlafen.

— leitmedium (@leitmedium) 22. August 2015

Viel in Hotels unterwegs mit der Sechsjährigen. „Wo übernachten wir heute, Papa?“ – „Marburg oder Kassel.“ – „Wieviel Sterne hat Marburg?“

— Michael Ebert (@MichaelEbert) 13. Juli 2015

Kind schreit, es habe Bauchweh. Mutter sagt, das komme vom Schreien. Da sitzt aber später mal jemand ganz allein in seinem Altenheimzimmer.

— Peter Breuer (@peterbreuer) 24. August 2015

Wir haben eine Fahrradtour gemacht und man kann in einer Minute tatsächlich 257 mal „Guck nach vorne!“ brüllen.

— Pinni (@pinetta_) 23. August 2015

„Du darfst nicht ohne Helm Fahrrad fahren!“ „Wohl!“ „Nein!“ „Dann bleibe ich eben hier!“ „Mama!“ Ich wäre eine tolle 4jährige.

— Pinni (@pinetta_) 9. August 2015

Die Große will Schatzsuche spielen. Damit sie nicht weiß, wo er ist, macht sie die Augen zu, während sie ihn versteckt.

— Child of Life (@wousel) 23. August 2015

„Die Hose ist immer noch falschrum.“ „Wie rum denn dann, Papa?“ „Andersrum.“ Wenn die Große älter ist, wird sie USB-Sticks hassen.

— Child of Life (@wousel) 24. August 2015

Meine Eltern gucken jetzt immer auf Twitter, ob’s mir gut geht. Das Babyphone 2.0.

— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 24. August 2015

K2: „Was ist Eierpatty mit Gemüsepuree?“ K1: „Pampe mit Pampe dran.“ Kinder diskutieren die Schulessen-Bestellung. #Berlin

— Anne Roth (@annalist) 25. August 2015

„Ich geh nicht zum Arzt. Nicht mal, wenn der mich abholt.” Aus der Reihe : Sätze, die Eltern ungern hören. Von den eigenen Eltern.

— Heikeland (@Heike_land) 24. August 2015

Sprechen wie ein Schüler I: „Mittags einen Döner wegpömpeln.“

— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 25. August 2015

Die Kinder gehen jetzt schon mal die letzten 5 Meter “allein nach Hause“ und ich weiß nicht wohin mit all der Freiheit.

— ypsn (@Gehirnkram) 25. August 2015

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