Buddenbohm & Söhne

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Kurz und klein

Maximilian Buddenbohm

Okt 7, 2015 | Kurz und klein | 5 Kommentare

Me: What’s your address? 3-year-old: There’s nothing on my dress Me: Your address is where you live 3: I keep all my dresses where I live

— Exploding Unicorn (@XplodingUnicorn) 3. September 2015

„Oh, Kind, jetzt musst Du Dich aber beeilen!“ Zack, Zeitlupe.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 11. September 2015

„Mama?“ „Mh?“ „Wollteste früher morgens auch manchma ausflippen weil du zur Schule musstest und deine Mutter hatte gute Laune?“ „Ja.“ „Gut.“

— alles b. (@alles_b) 11. September 2015

K2: „ich hoffe, du hast während meiner geburt keinen alkohol getrunken, das ist nämlich sehr schlecht für kinder“
— Frau Bruellen (@FrauBruellen) 11. September 2015

Kinder. Diese Pushnachrichten auf zwei Beinen.

— Johannes Korten (@jkorten) 13. September 2015

Ab heute nennt mich bitte Frau Klassenlehrerin. Das war keine Bitte, das war…. Entschuldigt, ich bring mich nur eben in Stimmung.
— Heikeland (@Heike_land) 14. September 2015

Kinderklamottenabteilung: „Ich suche weiße Langarmshirts.“ „Junge oder Mädchen?“ „Unterschied?“ „Die für Mädchen sind aus dünnerem Stoff“ ????

— DamnedSnob (@DamnedSnob) 14. September 2015

„Da hinten sind die Sportplätze, die Jungs können da Fußball spielen, die Mädchen sich hinsetzen.“ Vorstellung des Ganztags am Untermain.
— Heinrich R. Bruns (@hrbruns) 17. September 2015

“Mama ich bin so aufgeregt“ “Das wird alles toll. Und jetzt nimm den Löffel aus der Nase“ Sätze, die ich niemals vermutet hätte je zu sagen.

— Y (@Gehirnkram) 15. September 2015

Hallo Kinder, mit den Worten „ja“, „gut“ und „nichts“ könnt Ihr 90% der Fragen Eurer Mutter beantworten. Für den Rest müsst Ihr studieren.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. September 2015

„Wozu braucht man eigentlich Primzahlen?“ „Umse durch sich oder eins zu teilen.“ „Was ist das denn fürn Quatsch.“ „Ja was weiß ich.“

— alles b. (@alles_b) 15. September 2015

Bekannter ist drei Tage nach der Geburt seines Kindes wieder am Arbeitsplatz. “Mit so einem Baby kann man am Anfang ja eh nichts anfangen.”
— Frische Brise (@_frischebrise) 15. September 2015

Vorbei. Vorbei. VORBEI. Der Elternsprechabend ist vorbei. Es gibt keine Sieger.
— Raubtier den Atem* (@freikampf) 16. September 2015

Die Schwangerschaft macht mich emotional sehr vielseitig.

— Helena (@SchlimmeHelena) 16. September 2015

Ich wurde heute spontan zum Frühstück eingeladen. Hallo?! Ich habe zwei kleine Kinder. Ich bin spontan wie ein Baum.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 20. September 2015

Wie der Vierjährige gerade beim Sehtest gedankenverloren statt ‚Herz‘ ‚lieb Dich‘ sagte, und alle vor Niedlichkeit am Boden lagen. <3

— M?i?j? ƒü? ???? (@und_jeden) 22. September 2015

Zweijähriger: „Morgen bringe ich mein scharfes Messer mit und schlitze Dich auf.“ Vierjähriger: „Morgen ist kein Mitbringtag.“
— Ben (@stadtneurotikr) 23. September 2015

Fun-Fact: Mir folgen hier mehr Schüler als im Unterricht. #Schule #Lehrer #Schüler

— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 26. September 2015

Du kannst so alt werden, wie du willst. Wenn deine Mutter dich mit vollem Vornamen anspricht, musst du aufräumen.
— Schusseltier (@42Farbstifte) 24. September 2015

Wenn ich die Dialoge abziehe, die von Aufräumen, Zähneputzen und am Tisch sitzen handeln, habe ich pro Kind und Tag noch 3 Sätze frei.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 26. September 2015

„Anne, ich kann das reparieren.“ „Es ist nicht mal kaputt.“ „…“ „…“ „Ich reparier das mal.“ Väter. Meiner.
— Hübscherei (@Huebscherei) 27. September 2015

Überbleibsel aus der Kindheit. Ich repariere nach 10 Pils noch den Sicherungskasten, aber nach Kirschen würde ich kein Wasser trinken.

— Felltomate (@felltomate) 26. September 2015

Mich würde interessieren, auf wen die Familienmitglieder alle gleichzeitig einreden, wenn ich nicht da bin. Wahrscheinlich den Schrank.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 27. September 2015

Son looking at stars: „Wow it looks like Space!“ Kazu: „It is Space.“ Son: ??? Kazu: „Space is real.“ Son, eyes bulging: „Space is real?!“

— Amy Grim KiBOOishi (@amykibuishi) 28. September 2015

Je länger man Kinder hat, desto souveräner wird man. *Kastanienmännchenbastelverweigerungsgeräusch*
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 28. September 2015

Herbstferien. Alle stürmen kreischend und jubelnd aus der Schule. Auch die Schüler. #Schule #Lehrer

— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 2. Oktober 2015

also ich weiß ja nicht… pic.twitter.com/tPCOGWRpwJ
— luzilla (@luzilla) 14. September 2015

Was den Lebenshunger betrifft sind meine Kinder erst bei der Vorspeise, schätze ich. Ich beim Käse.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 3. Oktober 2015

Früher: „Fernsehverbot!“ Heute: „Kein Handy, kein iPad, kein Facebook, kein Twitter, kein Instagram, kein Netflix, kein Snapchat, kein…“
— truthuhn (@diepebbs) 5. Oktober 2015

 

5 Kommentare

  1. Michael Huber am 7. Oktober 2015 um 11:06

    Wunderbar! Einfach so schön! Genau so ist das Leben ! Mehr davon ! Ich liebe es ! Das ist doch echt die beste Medizin gegen die ganze globale und lokale Melancholie ! Kinder !

  2. Anna am 7. Oktober 2015 um 11:35

    Ich liebe dein Kurz&Klein!

  3. jongleurin am 7. Oktober 2015 um 11:49

    Die Elefanten…! Grööööhl! Äh, töröööö! (Das ist sehr unpraktisch, ist doch der Vorlesefavorit derzeit „Das große Buch der Elefanten“. Jetzt muss ich bestimmt beim Kapitel „Rüssel“ immer sehr kichern.)

  4. Lisa am 8. Oktober 2015 um 12:58

    Die Elefanten 😀 Haben meinen Tag gerettet!

  5. Sebastian am 15. Oktober 2015 um 22:18

    you had me at „heute ist kein Mitbringtag“

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  1. Lieblingstweets im September woanders | - […] Herzdamengeschichten Teil 2 […]
  2. Familienball – Gedanken auf dem Nach-Hause-Weg | Macrules - […] Besten Dank an Maximilian […]
  3. Guter Bot, böser Bot. | nullenundeinsenschubser - […] in einem Beitrag zusammenfassen – Kiki und Anne nennen sie ‚Lieblingstweets‘, und Maximilian fasst ‚Kurz und klein‘ zusammen. Regelmässig…

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