Seit 4 Wochen zu Hause mit je einem Windpockenkind, Hustenmann und Grippe & ich hab noch niemanden getötet. Das ist dieses „Harmonie“, oder?
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 6. März 2016
Ich will „Elternabend“ schreiben und das Handy liefert „Elendsviertel“. Also bitte.
— schnips (@Heikeschmidt) 7. März 2016
Gesamtelternvertretung und ich schaffe es einfach nicht, dieses „Ich habe es zu was gebracht und jetzt was zu sagen“-Gefühl auszustrahlen.
— Magnus Dingens (@grindcrank) 7. März 2016
„Wie alt sind Ihre Kinder?“
„Ich darf schon unbegleitet auf die Toilette gehen.“— quadratmeter (@meterhochzwei) 10. März 2016
Sich von den Kindern losreißen, um sich mit einer Mutter zu treffen, mal ganz ohne Kinder und dann 4 Stunden über Kinder reden. Ich so.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 10. März 2016
Daughter: How was your day, Daddy?
Me: Pretty busy, lots of meetings and deadlines.
Her: DEAD LIONS!?!— The Glad Stork (@TheGladStork) 19. März 2013
„Mama, du darfst nich nach der Arbeit Kaffeetrinken.“ „Warum nich?“ „Weil ich gleich vorm Einkaufscenterklo deine Handtasche halten muss.“
— alles b. (@alles_b) 10. März 2016
Die 18-Jährige neben mir im Café sagt, es sei voll praktisch, jetzt schwanger zu werden – sie wohne schließlich schon in einem Kinderzimmer.
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 11. März 2016
Bevor ich versucht habe, Familie, Beruf und Leben miteinander zu verbinden, dachte ich auch, der Feminismus sei nicht mehr nötig.
— Journelle (@journelle) 20. März 2016
Baby: „Mama, ich möchte eine Katze“
Ich: „Wir haben zwei“
Baby: „Hurra!!“
So schnell habe ich noch nie ein Problem gelöst— Bine (@bine84) 21. März 2016
„Mama, ich brauch son grellweißes knallhelles Licht im Zimmer.“ „Was ham wir damals unsere Eltern um Funzeln angebettelt.“ „Ihr Hippies ey.“
— alles b. (@alles_b) 21. März 2016
Der Sohn erzählt mir im Detail, wie er mein Grab bepflanzen würde. Blumen für 1,45 und eine Sonnenblume im Topf. #GesprächeImBett
— Gesa (@textfuss) 22. März 2016
„Lass uns überall Kapuzen mit Druckknöpfen dranmachen, damit die blöden Eltern den ganzen Tag was zu fummeln haben.“ – Kinderjacken-Designer
— der_handwerk (@der_handwerk) 23. März 2016
Die Kinder prügeln sich „aus Spaß“ durch den Garten.Finde im Erziehungsratgeber nichts dazu. Aber ich habe mal eine Tierdoku darüber gesehen
— Tomster (@namenlos4) 23. März 2016
Elternwerden dauert 3 Jahre. Im 1. Jahr lernt man auf Schlaf zu verzichten. Im 2. auf Freizeit und im 3. auf Kontrolle. Dann kann man alles.
— Heikeland (@Heike_land) 23. März 2016
„Mama, heute Abend bin ich mal nur in meim Zimmer, okay?“ „Ich dachte du fragst nie.“ „MAMA!“ „Aaaah ich mein ooooh schade, schade!“ „Aha.“
— alles b. (@alles_b) 23. März 2016
Das Schönste, was es gibt, ist ein Kinderlachen in der Wohnung.
Außer ihr habt kein Kind und könnt auch keins sehen, dann ist es gruselig.— Maximal Jan (@Janwaldsied) 26. März 2016
Dem Kind beim Einkauf in seinem Kaufladen aus Holz die schlechte Parksituation vorwerfen.
— Marie-Louise (@klaassenbeste) 16. März 2015
Fast eine Allegorie: #Juniormarathon #Linz 2016. pic.twitter.com/c2avmBVLl4
— Martin Niewendick (@Echtzeitreise) 4. April 2016
Kind I, Kind II und Kind III heißen in Immobilienfachkreisen ja neuerdings Ankleide, Arbeit und Gast.
— Heikeland (@Heike_land) 1. April 2016
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