Für eine Schneeballschlacht nach der Schule hat sich immer jemand gefunden. Aber jemanden für eine Schneeballschlacht nach der Arbeit zu finden, ist nahezu unmöglich.
— Miss Muffin (@missmuffin2015) 1. Dezember 2017
Beruflich koordiniere ich erfolgreich internationale Projekte mit hunderten Beteiligten.
Privat bin ich verheddert in ein Babytragetuch, sitze völlig verwirrt vor dessen Anleitung, brülle „Was? WAS?!? Da ist gar keine Hand!!!“ und heule zwischendurch ein bisschen.
^elch
— Bär und Elch (@baerundelch) 30. November 2017
Eine Tanzfäche voll Ü-40Jähriger und „Fight for your right to party“ von den Beasty Boys. Eltern ohne Kinder benehmen sich wie Kinder ohne Aufsicht.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 26. November 2017
Beim Anmeldegespräch preist der Lehrer die Vorzüge des bilingualen Zweigs. Nach dem Abi könne man international Law oder Logistics mühelos auf Englisch studieren!
Der 9-Jährige popelt wenig beeindruckt in der Nase und kaut am Ärmel.
— Ms. Fossington-Gore (@Miss_Schnuck) 5. Dezember 2017
Es gibt für jedes Problem eine Webseite. Sogar für die versifften, stinkenden, beschmierten Toiletten in der Schule. Faszinierend.
— Freudigarscherregt™ (@sanitario_) 6. Dezember 2017
Sohn mit Freund im Kinderzimmer. Irgendetwas fällt runter. Jemand schreit:
„Ich will jetzt Ausdrücke brüllen!“
— Miriam Vollmer (@miriam_vollmer) 9. Dezember 2017
Da denkste, als Lehrerin haste schon alles gehört und dann betreut eine befreundete Tagesmutter seit Kurzem die Zwillinge Bine und Maja.
— Sassi (@liniertkariert) 8. Dezember 2017
Child: Mum, can computers do emails?
Me: Er. Um. What?
Child: Can they send emails?
Me (penny dropping): Like a phone can?
Child: Yes! Can you get an app for email on a computer?#thenextgeneration
— Nicola Nye (@impishfae) 10. Dezember 2017
Der Neunjährige will nicht für den Reli-Test üben: „Buddhismus kann ich. Ich lese doch die Sprüche an den Yogitea-Beuteln.“
— Aber Außerdem (@zwominuszehn) 10. Dezember 2017
,,Das ist Erpressung, Papa!“
,,Stimmt, aber wenn Eltern das machen, nennt man es Erziehung.“
Kindgerecht erklären kann ich.— Tim & struppig (@MKLtxt) 12. Dezember 2017
andere immer so: jetzt, wo ich selbst Kinder habe, verstehe ich meine eigenen Eltern viel besser!
Ich so: jetzt, wo ich selbst Kinder habe, verstehe ich erst recht nicht, wie meine Eltern sich so verhalten können und konnten.
— fliggerit (@fliggerit) 10. Dezember 2017
Mit Miss Muffin und Bär und Elch würde ich gerne mal ein Bierchen trinken. :-)))