Drei Minuten, vier Minuten, aus

Ein Wahnsinnstag, nichts als Herumrennerei und Hektik. ich habe keine zehn Minuten Zeit fürs Schreiben gefunden und auch jetzt sind dafür höchstens neun Minuten verfügbar, vielleicht auch nur fünf. Da kann ich nur eben im Vorüberbloggen zwei Sachen schnell einwerfen, denn jetzt sind gerade schon wieder drei Minuten um, was geht hier eigentlich vor?

Simon H. schickt mir also erstens einen Link (vielen Dank!), daran kann man sich kurz – aber was heißt kurz, das sind auch schon wieder drei lange Minuten! – erbauen, und zwar an einem Bohnenballett. Spinat gibt es da auch, aber die Bohnen sind besser, vertraue Sie mir einfach. Wenn Sie auch nur drei Minuten haben, und wer hat heutzutage schon mehr Zeit, dann nehmen Sie besser die Bohnen.

Zweitens – und immerhin schon in Spielminute vier – ein Wahnsinnsupdate zum Hibiskus in der Küche. Ich mache hier allmählich die ganze Familie kirre, weil ich immer “Guckt mal! Guckt doch mal!” in die Wohnung rufe, wenn ich daran vorbeigehe, es hat aber schon gar keiner mehr Lust, sich das noch einmal und noch einmal anzusehen. Nur ich, ich renne da dauernd hin und gucke und gucke und staune, denn das Ding blüht tatsächlich mitten im März. Und zwar so:

Das ist doch eindeutig der Hibiskushammer des Tages, mehr habe ich heute allerdings auch gar nicht zu bieten. Und wenn ich so auf die Uhr sehe: Aus, aus, die Blogzeit ist aus.

6 Kommentare

  1. Bohnen-Ballett zu Strauss – auf so etwas muss man erst einmal kommen …. entzückend!

  2. Mein Bürohibiskus blüht fast ganzjährig. Im Dezember/Januar hat er pausiert, aber das mag auch daran gelegen haben, dass er während meines Weihnachtsurlaubs nicht genügend Wasser bekam. Da ist er nachtragend. Seit Februar wieder stetige Blüten.

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