Es wird warm, man muss nicht nach Spanien.
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Gefunden via Nicola Wessinhage auf Facebook. Seltsam nur, dass im zweiten Satz lediglich Mütter erwähnt werden. Ansonsten sehr interessantes Interview, der zitierte Absatz ist ein wichtiger Punkt, den ich seit Jahren schon so gebetsmühlenartig wiederhole, dass im Bekanntenkreis alle weglaufen, wenn ich nur damit anfange. Ja, es muss alles, alles in den Ganztag integriert werden, wenn er denn das gültige Konzept ist, wovon ich allerdings etwa ab Klasse sechs nicht mehr überzeugt bin. Mein Eindruck ist mittlerweile , dass der Ganztag bei jüngeren Kindern enorm zur Chancengleichheit beitragen kann und muss, bei älteren Kindern aber irgendwann in eine Nine-to-five-Logik kippt, die nicht mehr zeitgemäß ist, seit Corona schon gar nicht mehr. Großartiges Thema, könnte ich Stunden mit verbringen. Im Text steht „Niemand hat sich überlegt …“, und wenn man sich damit beschäftigt, dann hält man irgendwann für möglich, dass dieser Satz genau so stimmt.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Merci!
Was ja bei dieser ganzen „Die Kinder müssen eine gewisse Grunderziehung genossen haben, wenn sie in die Schule gehen, es ist nicht Aufgabe der Lehrer, den Eltern das abzunehmen!“-Debatte immer übersehen wird: Kinder und Jugendliche, die eine Schule besuchen, sind, anders als Erwachsene in einem „Nine-To-Five“-Job noch weit entfernt davon, fertige Menschen zu sein.
Nach dem, was ich so sehe, verbringen sie den Löwenanteil ihres Alltags in Institutionen, die aber offenbar genau das voraussetzen – besonders auf so genannte „Elitegymnasien“ (jede Stadt hat so eins, wenn auch ein heimliches) trifft das zu.
Psychosoziale Skills und Strukturen seitens des Personals und der Einrichtung? Fehlanzeige!
Bin im Trend: Gestern ’nen Hut (breitkremprig) gekauft, heute eine Palme für den deutschen Garten.
Was ist daran seltsam, das nur Mütter erwähnt werden? Das ist doch immer noch die Realität, von den die Regel bestätigenden Ausnahmen abgesehen. Mütter ermöglichen Vätern die Erwerbsarbeit, umgekehrt nicht. Manchmal ermöglichen Großmütter Müttern Erwerbstätigkeit. Es ist leider immer noch so