Links am Morgen

Kiki schreibt über eine Überraschung. Die Gesellschaft findet beim Einkaufen statt, ich sage es ja. 

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Nicht schon wieder zuhören.

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Hier unterhalten sich Jessica und Björn über den Schulstart in Hamburg, da können die Eltern aus anderen Bundesländer sich vielleicht vorstellen, was kommt. Gefunden via Nicola Wessinghage auf Twitter. Nicola teilt übrigens viele Links, die ich interessant finde, vielleicht wollen Sie ihr auch folgen?

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Gelesen: “Kaffee und Zigaretten” von Ferdinand von Schirach (vom Wunschzettel, ganz herzlichen Dank!). Den Rezensenten der SZ hört man beim Schreiben leise stöhnen, mir hat das Buch sehr gefallen. Auch in anderen Rezensionen übrigens scheint die lose erscheinende Aneinanderreihung der Texte etwas zu verwirren und ich möchte behaupten, routinierte Leserinnen von Blogs haben damit sicher kein Problem.

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Jetzt auf dem Nachttisch: “Das Herz ist ein einsamer Jäger”, Carson Mc Cullers. Deutsch von Susanna Rademacher.

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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci! 

5 Kommentare

  1. Einige der Bücher, die Sie sich derzeit einverleiben, habe ich schon vor x Jahren gelesen, lieber Herr Buddenbohm. Zunächst kommt mir der Titel, den Sie nennen (in diesen Fall „das Herz ist ein einsamer Jäger“) bekannt vor, kurzes Nachdenken, ach ja, stimmt, das war diese Geschichte!

    Auch daran wird mir immer wieder klar, wie alt ich inzwischen bin (nicht, dass ich es sonst nicht wüsste).
    Was mir so gefällt, ist die Tatsache, dass diese Bücher nicht in Vergessenheit geraten sind, sondern trotz der Flut von Neuerscheinungen ihren Wert behalten.

    Die Rezension des Buches von Schirachs hat mir übrigens gefallen, ich empfinde sie als zutreffend, nicht als negativ. Von all seinen bisherigen Büchern fand ich dieses aber tatsächlich am wenigsten gelungen. Ich glaube, seine große Stärke ist die Distanz.

  2. Empfehlenswerte Bücher bekommen bei uns einen schönen Aufkleber mit objektiver Meinung der jeweiligen Buchhändlerin/Leserin. Im Fall von Schirach schrieb meine Kollegin: „Wie ein Gespräch mit einem guten Freund“. Und genau das macht den Charme des Buches aus.

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