Die Titelzeile meldete mir soeben und ganz unvermutet eine ansonsten kaum beachtete Software per Einblendung auf dem Notebook. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, was diese Software eigentlich unter Leistungsaufgaben versteht, aber egal, sie sind abgeschlossen, das ist immer super. „Meine auch“, murmele ich und nicke, denn ich habe jetzt eine bescheidene Urlaubswoche, eine klitzekleine, aber immerhin spürbare Ansammlung von Tagen ohne Home-Office und Home-School, also einfach nur Home-Home. Ungewohnt!
Da ich vorhin versehentlich irische Musik gehört habe, trinke ich jetzt ein ebensolches Bier und ziehe mich zudem auf mein grünes Sofa zurück, das ist so weit wieder alles wahnsinnig stimmig hier.
Für Sie aber schnell noch einen Link und zwei Clips. Nämlich erstens
Und zweitens ein ungemein rührendes Filmchen über einen Bergmannschor, das Lied von der Rose und Rainald Grebe. Vorsicht, enthält bewegende Momente. Wobei ich auch daran, wie sehr mich so etwas gerade rührt, merke, wie angeschlagen ich hier sitze. Und nicht nur ich, nehme ich an. Man wird mit der Zeit so – ich weiß nicht wie, aber man könnte einen Bergmannschor umarmen.
Hier noch das fertige Lied:
(beide via too much information)
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci!
„Die Rose“ und „The rose“ aber auch ohne Corona schon Rührungsgarant!
„Liebe ist wie wildes Wasser“… Das war ein guter Tipp! Danke!
Es sind diese Geschichten, die das geistige Überleben in einer Pandemie ermöglichen.
Durchlässig. Durchlässig wird man. Das hier geht ans Herz!
Es ist alles so – wie soll ich sagen: seufz.