Währenddessen in den Blogs

Vier Links, nur auf die Schnelle, aber die dann doch. Über Helden, über den Morgen des Kriegsanfangs, über Russland, über einen Gast aus der Ukraine.

In einem Krieg gibt es keine Helden, in einem Krieg gibt es nur Opfer. Auch die vermeintlichen Helden sind am Ende des Tages Opfer. Es sind Menschen, die etwas tun mussten, dass sie nie tun wollten.“

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Ich habe für das Goethe-Institut etwas über die Lage vor ein paar Tagen geschrieben.

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Marina Weisband: Russland verstehen.

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Und dann noch die Geschichte von Tatjana.

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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci!

2 Kommentare

  1. Ich kann ebenfalls nicht behaupten irgendwo in meinen Gedanken weiter gekommen zu sein. Allerdings fand ich die aktuelle Folge des Podcasts ‚Betreutes Fühlen‘ hilfreich, um das Sortieren zu unterstützen. Und dann wurde ich dort außerdem auf dieses Zitat von Karl Kraus aufmerksam gemacht, das anscheinend gerade überall herumgereicht wird:
    „Der Weltschmerz ist die Gicht des Geistes. Aber man spürt es wenigstens, wenn das schlechte Wetter kommt.“

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