Währenddessen in den Blogs, Ausgabe 24.6.2023

Christian, sichtlich um Ermutigung bemüht, schreibt über das Laden von E-Autos. Als Mensch, der nicht im Thema ist, verstehe ich teils einiges auf Anhieb nicht, nicht einmal die Vokabeln, aber ich bleibe bemüht und dran. Irgendwann ist man womöglich betroffen, ne. Auch die Kommentare unterm Text drüben beachten, dort liest man von weiteren Erfahrungen.

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Frau Büüsker, klar wie immer, über Heckenschnitt und Klimapolitik. Büüsker lesen bildet, falls sie noch einen Slogan braucht.

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Frau Novemberregen erklärt weiter den Kapitalismus, es kommen schlimme Wörter vor. Und hier noch weiter und bis zum Herzen des Menschen, wie schön klingt das denn, an dieser Stelle auch ein ausdrücklicher Dank für die ganze Artikelreihe.

Sie ist aber außerdem beachtlich schlecht gelaunt, es liegt nicht am Kapitalismus, und ich kann es nachvollziehen.

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Über die Linden und die Hitze, mit Erinnerungen an einen Kishon-Text, an den ich bei Hitze auch zuverlässig zurückdenke. Ich glaube, es ist auch der Text, in dem er durch Glühschaden im Hirn auf einmal nicht mehr weiß, ob es Afrika oder Arfika heißt, und ich kann auch das an heißen Tagen gut verstehen. Im gleichen Blog auch der konjunktive Kuchen.

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Über den Wert einer exzellenten Ausrüstung. Gleich mal einen weiteren Füller bestellen! Oder Tinte. Oder sonstwas. Egal.

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Über Integrationsangriffe, wieder ein frisches Wort gemerkt.

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Eine besondere Ausgabe von Nicolas Monatsnotizen, es geht um das Sterben, um das Umgehen mit dem Verlust.

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„Ich wollte darüber schon lange schreiben. Vor allem, weil mir einfach nicht in den Kopf will, wie Konservative seit Jahren immer wieder den gleichen Fehler machen, also den strategischen Fehler. Konservative hier im weiteren Sinne, aber dazu gleich mehr. Jedenfalls sind die begeisterten Reaktionen und die Tontaubheit von führenden CDU-Leuten nach dem grotesken Auftritt von Claudia Pechstein auf dem CDU-Konvent, oder wie der heißt, jetzt der Anlass. Denn dass Merz („brillant“) und Co nicht mal merken, was sie da tun, wenn sie reaktionäre, alltagsrassistische Bemerkungen bejubeln, halte ich auf der einen Seite für wenig überraschend. Auf der anderen Seite für ein Problem.“ 

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Weitere Links bei Kiki.

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