Notebook vs. Handschrift, nächste Runde. Aber auch egal. Irgendwie weiterschreiben.
***
Wir haben hier gelegentlich Spenden für die Suppengruppe im kleinen Bahnhofsviertel gesammelt, die Lebensmittel an Bedürftige ausgibt. Es gibt Bloggerinnen der Tat, die helfen da jetzt mit.
***
Über die Dimension der Krise. Also der anderen.
***
Über das Weihnachtsalbum von Chilly Gonzales. Ich lese so etwas ganz gerne, aber ich bin musikalisch so ungebildet, ich höre das nicht, was da steht. Durch ein Stück weht ein was, ein fatalistischer Eishauch? Ach ja? Es kommt ein beglückendes Nat-King-Cole-Feeling auf? Na, wenn Sie es sagen. Und das ist also schwermütiger Piano-Jazz. Okay. Aber gerne gehört, das Album. Oder wie Sohn II sagt: “Das spielen wir dann auch alles.” Das Keyboard wurde schon geliefert und im Gegensatz zu mir hat er keinen Respekt vor dem Erlernen neuer Fertigkeiten, wozu er den schönen Merksatz referiert: “Kein Ding für den King.” So wollen wir es halten.
***
Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci!
Oh, vielen lieben Dank! Ich werde natürlich berichten ?
Die Aneignungsprozesse verlaufen ganz unterschiedlich – je nach dem wie man schreibt. Ich habe eine sehr hohe Schreibgeschwindigkeit mit der Tastatur, ebenso beim Stenografieren und eine über 40jährige Praxis des handschriftlichen Tagebuchführens. Auch Briefe schreibe ich gerne mit der Hand. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, daß es da – je nach Generationenzugehörigkeit – Unterschiede geben mag.