Währenddessen in den Blogs, Ausgabe 17.9.2022

Eine Fortsetzung aus Frankreich – die Rückkehr.

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Christian gefällt die Tagesschau nicht.

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Herr Rau über die Energiepauschale.

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Frau Novemberregen geht es scherzhaft an, aber dennoch, da ist es, das Bevorratungsthema.

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Den Fokus korrigieren

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Nach ein paar hundert Tagen, drei Impfungen, mehreren Lockdowns für die Kinder, abgesagten Sommern und Geburtstagspartys, ermüdend vielen Artikeln über Inzidenzen und immunologische Lagen, Lagerkollern, Sehnsüchten nach vollen Bars, lauten Restaurants, Gedrängen, bekam ich es dann auch. Es war ein milder Verlauf.

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Nicola verweist in ihrer traditionellen Monatsnotiz auf einen Text von mir, in dem ich auf sie verweise, wir klicken im Kreis und finden es gut. Also ich jedenfalls.

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Viele werden es mitbekommen haben, es ist ein großer Verlust zu beklagen. Journelle ist gestorben, Elena, die ich schon seit den Anfängen der Bloggerei kannte, die immer schon mit dabei war, wenn ich online war. Vanessa, die Kaltmamsell und Heiko haben schon etwas über sie geschrieben, ich bekomme es leider gerade nicht hin. Die drei Texte ergeben aber schon ein Bild, denke ich. Mein Hirn bleibt im Moment immer stehen bei: „Die Herzdame war doch gerade noch mit ihr aus“, und mehr kommt dann nicht. Weil es einfach nicht sein kann, weil es doch so ist.

Ich mache Tiktok auf, der Algorithmus spielt mir einen indischen Guru zu, der einen Vortrag vor westlichem Publikum hält. Er sagt: „Wenn Sie morgen früh aufwachen und feststellen, dass sie noch lebendig sind …“ Das Publikum lacht. Er sagt: „Was gibt es da zu lachen.“

Ja. Was gibt es da zu lachen.

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2 Kommentare

  1. Danke, Herr Buddenbohm. Sie haben wie immer die richtigen Worte gefunden.

    Ich kannte Journelle überhaupt nicht – solche Verluste, die völlig aus dem Nichts zu kommen scheinen, kenne ich aber sehr wohl.

    Das kann ich immerhin mitfühlen.

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