Weihnachtsmedien

Raymond Briggs: “Oje, du fröhliche”. Übersetzt von Ingeborg Neske.

Auch das ein Vorleseklassiker in diesem Haushalt, aus der Tradition der Weihnachtszeit gar nicht wegzudenken. Der grummelige Weihnachtsmann, der bei Schietwetter sichtlich schlecht gelaunt und fluchend auf die Weihnachtstour startet und nach getaner und äußerst mühseliger Arbeit endlich selig in die Badewanne steigt und sich auf Alkohol freut – das muss alles so.

Und das Buch belebt das fast schon ausgestorbene Wort “verflixt”, das ist natürlich auch nett. Wo hört man das sonst noch?

Die Sache mit dem Weihnachtsmann hat sich in diesem Haushalt zwar in diesem Jahr endgültig erledigt, mit sechs und acht Jahren hat man natürlich verstanden, wie das in Wahrheit läuft. Da man aber nie weiß, ob nicht irgendwo vielleicht kleinere Kinder zugegen sind, die Söhne haben mehrere Freunde mit kleinen Geschwistern, bleiben wir der Form halber alle offiziell beim WeihnachtsmannDenn, das haben die Jungs so beschlosssen, sie wollen ja den Lütten nichts verderben. Das ist natürlich verflixt anstrengend, aber was soll man machen. Weihnachten ist man eben nett.

12 von 12 im Dezember

Wer 12 von 12 nicht kennt – hier die Erklärung. Und hier die Sammlung aller anderen Beiträge im Dezember. Ich schummele dabei allerdings ein wenig, renitent wie ich bin, zwei der Bilder sind gar keine, zwei sind Videos.  

Sohn II lernt gerade zu schreiben, und als besonders ehrgeiziges Kind fängt er gleich mit dem Füller an, “weil das schwerer ist”. Nichts motiviert mehr als ein zwei Jahre älterer Bruder. Wir beginnen natürlich mit dem wichtigsten Wort der norddeutschen Sprache. Das klingt gut, das passt immer, das ist leicht zu buchstabieren: Moin. Damit fängt der Tag doch gut an.

Danach geht es nicht ganz so gut weiter, wir müssen zu Ikea. Da wir zwischen den Jahren Schlaf- und Kinderzimmer renovieren und auch tauschen, eine Aktion die sich ähnlich problematisch und umfangreich anlässt wie ein ganzer Umzug, müsssen noch Möbel erworben werden. Die Söhne bekommen jeder ein eigenes Hochbett mit Schreibtisch drunter, die Herzdame und ich brauchen auch ein neues Bett, es fehlt ein Schrank usw., das volle Programm. Schlimm! Noch schlimmer, wir müssen, weil nirgendwo mehr Termine hineinpassen, an einem Sonnabend in der Adventszeit zu Ikea, noch schlimmer, der Schrank, den wir im Sinn hatten, passt gar nicht. Immer gut, wenn man kurz vor dem Losfahren noch einmal nachmisst.


Im Auto hören wir lautstark “Deine Freunde”, Hiphop am Morgen gegen Kummer und Sorgen.

Immerhin geschieht dann noch ein mittleres Wunder, die Söhne können bei Ikea fast ohne Wartezeit dahin, wo wahrscheinlich alle Kinder dauernd hinwollen.

Wir gewinnen dadurch eine Stunde ohne Kinder, galoppieren also wie irre durchs Möbelhaus, in dem etwa eine Million Menschen im Weg herumstehen und mehr oder weniger ratlos auf Betten und Kommoden gucken. Ich höre im Vorbeitraben diesen Dialog eines Paares:

“Das fanden wir letztes Mal schön.”
“Ja, aber warum bloß?”
“Keine Ahnung, das gefällt mir nicht.”
“Echt, das ist furchtbar.”

Und genau so guckten sie auch alle. Wir selbst führten übrigens keine albernen Dialoge, denn ich sage bei Ikea immer nur „Ja, Schatz“, das verkürzt die Durchlaufzeit enorm. Wir bestellten im Stakkato, was uns fehlt, der ganze Krempel wird nächste Woche geliefert. Zumindest theoretisch. Es ist uns vollkommen schleierhaft, wo das dann bis zum Aufbau lagern soll, aber egal, irgendwas ist immer. Vielleicht feiern wir Weihnachten einfach auf Möbelkartons, warum auch nicht, das passt ja ganz gut zu einem Konsumrauschfest. Nach der Bestelltour führen wir den Söhnen noch schnell moderne Ess- und Tischkultur vor, so etwas ist ja auch wichtig.


In der SB-Halle stieß ich noch auf die Quintessenz schwedischer Philosophie, prägnanter kann man es kaum ausdrücken, ein Imperativ für das ganze Leben. Ich werde den Kindern jetzt in pädagogisch wertvollen Situationen sehr oft dieses Bild zeigen, statt lange herumzulabern.

Wieder zuhause endlich der Griff in meinen Adventskalender, in diesem Jahr im Stil des Lübecker Purismus gehalten. Mehr braucht kein Mensch.


Irgendwer verlinkt irgendwo den aktuellen Werbespot der Berliner Verkehrsbetriebe, der findet großen Beifall beim Nachwuchs, einhellige Begeisterung. Berlin ist super, da sind sich die Söhne seit unserer Kurzreise dorthin einig, eine coole Stadt. Und das Lied gefällt ihnen auch sehr, den Text können sie mittlerweile schon auswendig. Lieblingsstelle: “So schmeckt Schal.”

Danach sind wir bei Freunden zum Adventskaffee eingeladen, eine schöne Tradition im ich weiß gar nicht wievielten Jahr. Da treffen wir auch Menschen, die wir fast nur dort treffen. Das ist sehr schön, sich dann wiederzusehen, ich bin da ja eher ritualaffin. Allerdings macht man von so etwas keine Fotos, deswegen gibt es hier nur ein symbolhaftes Keksbild. Sehr gute Kekse, by the way. Könnte die Herzdame auch einmal backen.

Danach esse ich wieder in der eigenen Wohnung Reste der Fischsuppe von gestern, es ist wieder diese Suppe hier, die ich sehr empfehlen kann.

Etwas gemüsiger als im Originalrezept, ich mache da noch Fenchel und Zucchini rein. Wirklich gut, ich könnte das fast zu meiner Lieblingssuppe deklarieren.

Dazu gibt es ein Bier aus dem Kloster Scheyern, das habe ich zufällig im Supermarkt gesehen. Und Kloster Scheyern, nicht wahr, da war doch was. Und zwar hier.

Und nun: Mit Buch ins Bett.

Zwischendurch ein Dank …

… und zwar an vollkommen unbekannt, denn die Sendung kam ohne den geringsten Hinweis auf die Absenderin oder den Absender. Herzlichen Dank jedenfalls an den Menschen, der den Söhnen die beiden Lego-Creator-Sets geschickt hat, die legen wir mal bis Weihnachten zur Seite und dann unter den Baum. Die Freude wird beträchtlich sein, gar keine Frage.

 

 

Weihnachtsmedien

Bei den Vorlesebüchern sind die Werke von Mauri Kunnas natürlich komplett unverzichtbar: “Wo der Weihnachtsmann wohnt” und “12 Geschenke für den Weihnachtsmann”. Deutsch beide von Anu Pyykönen-Stohner (die Finnen haben Wörter mit Doppel-Y! Sehr cool!) und Friedbert Stohner.

Beide Bücher sind noch aus der Kindheit der Herzdame, sie sind entsprechend gründlich abgeliebt, zerlesen und reichlich mitgenommen – wie es sich für Bücher gehört, die wirklich oft und gerne gelesen werden. Detailreiche Bilder, fast wimmelbuchhaft, viele versteckte Scherze, liebenswerte Figuren. Und dass der Weihnachtsmann am Korvatunturi wohnt, das ist hier ganz selbstverständliches Kinderwissen. Und dann gibt es da im ersten Band auch noch ein Familien-Highlight.


Denn in dem Band “Wo der Weihnachtsmann wohnt” kommt jemand vor, den wir kennen. Das ist immer besonders aufregend, wenn wir das Buch zum ersten Mal in der Saison vorlesen, weil die Söhne es nicht erwarten können, bis wir endlich auf der richtigen Seite sind, auf der ihr Opa vorkommt. Von einer persönlichen Bekanntschaft zwischen Mauri Kunnas und dem Vater der Herzdame wissen wir zwar nichts, aber der Herr hier sieht aus wie Opa, heißt wie Opa und macht Sachen wie Opa. Ein ziemlich klarer Fall. Und einen Opa, der nebenbei für den Weihnachtsmann jobbt, den hat auch nicht jeder.

Wichtel Willi

Eine Anmerkung zum Klimawandel

Das Thema Klimawandel beherrscht die Medien, alle Aspekte des gigantischen Problems wurden schon beleuchtet. Alle? Nein! Ein naheliegender und machbarer Vorschlag zur Lösung des Problems wurde übersehen, das werde ich ändern. Reden wir über Konjunktivkleidung.

Das haben Sie noch nie gehört, ich weiß, ich erkläre es sofort. Während ich dies schreibe, sind draußen lauschige 12 Grad, ein Kirschbaum blüht vor dem Fenster, die Magnolie treibt aus. Im Dezember, wohlgemerkt. Diese 12 Grad sind eine Tatsache, die man an jedem Thermometer prüfen kann. Eine andere Tatsache, die man auf der Straße prüfen kann, ist die: alle Menschen tragen warme Winterkleidung. Dicke Outdoorjacken, schwere Mäntel, Mützen, Schal, Handschuhe, Stiefel. Wir sind offensichtlich weder willens noch bereit, uns nach dem aktuellen Wetter anzuziehen, wir ziehen uns stets und unweigerlich nach dem Kalender an. Wir haben Wintersachen, die trägt man eben jetzt, und wenn man dabei erstickt. Denn es könnte, da kommt endlich der Konjunktiv ins Spiel, es könnte ja kalt sein. So theoretisch. Oder zumindest ruckartig kalt werden. Irgendwann. Vielleicht gleich. Deswegen sitzen jetzt bei freundlichem Pulloverwetter mollig angezogene Menschen mit roten Köpfen in überheizten Bussen und schwitzen wie in einer finnischen Sauna. Weil wir im Grunde unserer Herzen alle glauben, nein, sogar wissen, dass es bitterkalt wird, sobald wir uns leichter anziehen, nicht wahr? Genau so ist es. Und da wir eine überaus intelligente und rational denkende Spezies sind, sollten wir diese Erkenntnis konstruktiv nutzen und uns alle ab morgen sommerlich anziehen. Denn dann wird es, wir sind da doch ganz sicher, unweigerlich sofort viel kälter.

Bitte sehr. Man muss nur mal in Ruhe nachdenken.

(Dieser Text erschien als Kolumne in der Ostsee-Zeitung)

Weihnachtsmedien

Ich veröffentliche die Liste mit “Gelesen, Gesehen, Vorgelesen, Gehört” normalerweise am Ende des Monats, das fühlt sich schon an wie eine langjährige Tradition. Ist es vermutlich nicht, aber egal. Das hat im Dezember jedenfalls teilweise keinen Sinn, weil niemand nach dem Fest noch etwas von Weihnachtsbüchern oder Weihnachtsmusik lesen möchte. Deswegen werden jetzt ein paar Sachen vorgezogen. Etwa die vielleicht schon bekannte Buddenbohm-Weihnachtsplaylist auf Spotify aus der Rubrik “Gehört”. Morgen oder übermorgen kommt auch etwas zu “Vorgelesen”. Die Weihnachtsplaylist läuft hier zu dieser Jahrestzeit quasi in Endlosschleife, mittlerweile sind es immerhin rund vier Stunden Musik geworden. Gar nicht wenig Titel sind auch tanzbar, das ist ja in diesem Haushalt nicht unwichtig. Dieses Jahr wurde die Liste noch um ein paar schöne Titel ergänzt, etwa “Must be Santa” von Bob Dylan, ein veritabler Ohrwurm, der kann einen wirklich tagelang umtreiben. Oder “Last Christmas” in der Hottehü-Version von Boss Hoss, das kommt auch bei den Söhnen sehr gut an. Mit “Auld Lang Syne” ist man zwar schon bei Silvester, aber egal, das passt noch halbwegs. Die Version von Andrew Bird finde ich wirklich großartig. Und man könnte wohl Collegiate Shag dazu tanzen, dazu in Kürze auch noch etwas im Blog.

Was mir übrigens nach wie vor nicht recht gelingt: wenigstens halbwegs interessante Versionen deutscher Weihnachtslieder zu finden. Da geht ganz entschieden noch was – vielleicht gibt es aber auch einfach nichts? Wenn jemand etwas weiß – gerne kommentieren. Coole, interessante, originelle Versionen von “Kling Glöckchen”, von “Leise rieselt der Schnee usw.? Ich finde immer nur Götz Alsmann und diverse Schlagersternchen, die bekannte Leise-Rieselt-Version von EoC ist leider nicht auf Spotify. Und sonst? Nichts. Kann es denn wirklich sein?

Kurz und klein

Sankt Georg hilft: Zum Beispiel Margit von “Welcome Soup St. Georg”

In der Suppengruppe kochen an jedem Werktag ehrenamtlich tätige Menschen Suppe für die durchreisenden Flüchtlinge am Hauptbahnhof. Täglich zwischen 12 und 15 Uhr werden riesige Töpfe Suppe angerichtet, gekocht wird dabei hauptsächlich mit Gemüsespenden. Man braucht ziemlich viele Hände, um jeden Tag Berge von Gemüse zu zerlegen, man braucht auch viele Hände, um die Töpfe zu transportieren und zu waschen. Und um immer wieder Spenden und Naturalien zu sammeln. Auch an einer Suppe hängt eine Menge Arbeit, wenn sich alle irgendwie beteiligten Helferinnen der Gruppe treffen, kommen immerhin etwa fünfzig Menschen zusammen. Die Suppengruppe hat bisher etwa 20.000 Portionen Suppe ausgegeben. Eine von den Helferinnen ist Margit:

Margit

“Ich bin Margit, ich bin neunundsiebzig Jahre alt. Ich bin hier, um Gemüse zu schnippeln und Suppe zu kochen und den Flüchtlingen zu helfen. Damit die ihre warme Suppe kriegen. Das macht viel Spaß! Ich bin ja schon lange Rentnerin und bin alleinstehend, und ich freue mich, dass ich hier im Kreise der sehr gemischten Menschen ein wenig Unterhaltung habe, noch einmal ganz neue Leute kennenlerne und dass mein Tag dadurch ein wenig ausgefüllt ist.

Gemüse schnippeln

Ich wohne gar nicht in Sankt Georg, ich bin aber mittlerweile sehr gerne hier. Auch auf einen Kaffee oder ein Weinchen. Ich hab das hier durch das Internet gefunden, über Facebook. Ich bin gesundheitlich nicht ganz fit, ich kann aber hier bei der Suppengruppe im Sitzen was machen, das geht. Genau nach meinen Möglichkeiten, wie es mir passt.”

Hier geht es zur Spendenseite für „Sankt Georg hilft„.

 

 

Ein Update bei “Was machen die da”

Nach sechs Ausgaben in der Zeitschrift Nido machen Isa und ich mit den Gesprächsprotokollen nun wieder im eigenen Blog und in alter Manier weiter. Und mit nur einem Tag Verspätung haben wir ein noch etwas novembrig anmutendes Thema, denn Nicola Eisenschink ist Trauerrednerin. Ein Beruf, der allerdings auch etwas mit Humor zu tun hat.

Isabel Bogdan & Nicola Eisenschink

Wir haben mit ihr einen Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof gemacht – und was soll ich sagen, es ist schon schön, die Bilder zu den Texten wieder selbst zu machen. Und an den langen Winterabenden gemütlich an der Bildbearbeitung zu stricken, doch, das hat ganz entschieden was, da könnnte ich mich wieder dran gewöhnen.

Zum Interview bitte hier entlang.

 

Familien-Kanban Teil 4

Die Herzdame steht am Sonntagmorgen mit verschränkten Armen vor der planlos irrlichternden Familie, guckt besorgniserregend finster und zischt “Kanban!” In solchen Momenten klingt Kanban gar nicht mehr wie eine friedliche Methode der Prozesssteuerung, eher schon wie das japanische Wort für Angriff in einer fernöstlichen Kampfkunst. In einer Kampfkunst, in der die Herzdame zweifellos einen schwarzen Gürtel hat. Man sieht es an diesem Großmeistergesichtsausdruck, den man aus Actionfilmen kennt. Aber es geht ihr eigentlich nur darum, die Familie endlich vor dem Kanban-Board zu versammeln, um Ordnung ins Chaos zu bringen, Struktur und Planung ins fast schon verloren gegebene Wochenende. Wir haben es gestern bereits nicht geschafft, hier irgendwas zu ordnen, der Haushalt kippt schon wieder bedenklich in Schräglage, da muss also dringend gegengesteuert werden. Was aber komplett sinnlos ist, wenn doch gerade die in der letzten Woche aus dem Keller geholte Weihnachtskiste geöffnet wurde, aus der jetzt Unmengen an Deko aufs Sofa quellen. Glitzerhirsche, Kerzen, Weihnachtsmänner, Engelchen, Goldsterne und Glöckchen, die alle dringend in der Wohnung verteilt werden müssen. Eine Aufgabe, die den Söhnen am ersten Advent heilig ist, eine Tätigkeit, die gewissermaßen vollkommen alternativlos ist.

Und da muss man von seinen Kanban-Plänen auch einmal Abstand nehmen. Oder, um es doch wieder wirtschaftlich zu formulieren: Man macht eben keine Betriebsversammlung an einem Feiertag. Womöglich ist die Adventszeit auch generell gar nicht geeignet für Prozessoptimierung, das gilt vermutlich privat wie im Büro. In der Adventszeit bereitet man mit letzter Kraft den Jahresschluss vor, man geht in Terminen unter und zählt die Stunden bis zum letzten Arbeitstag des Jahres, während die Zahl der noch anwesenden Kolleginnen im Büro nach und nach ausdünnt und die Abwesenheitsassistenten in den Mails immer öfter schon auf das nächste Jahr verweisen. Man wirbelt hektischer denn je herum, hat mehr Teller in der Luft als jeder jonglierende Zirkusclown und phantasiert Beleidigungen für Leute, die irgendwas von “stiller Zeit” und “Besinnung” faseln. Und man denkt sich vage und eher nebenbei, dass man ja im Januar vielleicht mal wieder irgendwas besser oder auch nur irgendwie anders machen könnte, mit dann womöglich neuer Motivation – während man mit jedem Tag im Dezember immer weniger Lust hat, überhaupt noch etwas zu machen. Denn so läuft es doch in der Adventszeit, im Endspurt des Jahres, in der Schussfahrt auf die Feiertage zu: Ankommen ist alles. Und dabei kann man es auch belassen, nehme ich an. Kanban hin oder her.