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Kurz und klein

Maximilian Buddenbohm

Aug 5, 2018 | Kurz und klein | 0 Kommentare

„Sind das Zwillinge?“

„Genau!“

„Eineiige?“

„Nein, zweieiig!“

„Aaaaawww, DAS ist so toll, dass es zweieiige sind. Dann ist das ja ein Abwasch!“

Um meinen Kopf herum schwirren sehr viele verwirrte Fragezeichen.
Aber ich habe ganz lieb dabei gelächelt.

— Penny Herzmolekül (@Herzmolekuel) 4. Juli 2018

Dieses erziehen ist krass anstrengend. Ist denn schon erwiesen, dass das was bringt?

— schnips schnaps schnups (@Heikeschmidt) 4. Juli 2018

Denken Sie bloß daran, dass der Kinderausweis am 12. Geburtstag abläuft. Sonst sitzen Sie am Tag vor Abflug plötzlich ohne Termin um 6:30 Uhr im Einwohnermeldeamt. Ohne Kaffee. Das will ja niemand.

— Aber Außerdem (@zwominuszehn) July 6, 2018

Faustregel: Wenn sich 2 Kinder 5 Tage lang morgens selbst ihre Haferflocken zubereiten, hat man freitags 10 angebrochene Milchflaschen im Kühlschrank.

— der_handwerk (@der_handwerk) 6. Juli 2018

Mit fünf Teenagern auf’m Rad durch die Stadt. Jetzt weiß ich, wie sich so ’ne Entenmutter fühlen muss.

— Tim & struppig (@MKLtxt) 30. Juni 2018

Die 4jährige hat beim Luftballon Wettbewerb den 1. Preis gewonnen.

Ich lese den Brief vor:

„Und so laden wir dich zur Preisverleihung am 14. Juli ein.“

Pause.

„Das ist ja doof!“

„Was? Warum? Das ist doch toll!“

„Warum krieg ich den Preis denn nur geliehen??“

— Nana Minze (@frau_minze) 8. Juli 2018

Man bekommt:
– keine größere Wohnung
– keinen Termin beim Standesamt
– keine Hebamme
– das Auto nicht angemeldet
– keinen Kita-Platz

Berlin verhütet beeindruckend konsequent.

— Captain Cat (@wittschicat) 7. Juli 2018

Meine Vorstellung von Liebe und Romantik wurde von Jon Bon Jovi und Axl Rose geprägt.

Hätten sie mal lieber ein paar Songs zum Thema „Familienbett“ geschrieben.

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 8. Juli 2018

Schubs ein Kind auf einer Schaukel an und es wird dank dir schaukeln.

Bring‘ einem Kind das Schaukeln bei und Du wirst es trotzdem immer anschubsen müssen.

— Marcseillaise (@Das_BinIchHier) 9. Juli 2018

Stell dir vor, du bist Wunschkind und dann deliverst du nicht.

— Quarkkrokettchen (@anneschuessler) July 10, 2018

I love the internet. ? pic.twitter.com/eMiIf6nKWK

— Anett Gläsel-Maslov ?? (@ideentraeger) 11. Juli 2018

Sechs kleine Worte. Harmlos anzusehen. Zusammengefügt sind Sie das Grauen:

„Jetzt tanzen auch die Eltern mit“.

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 11. Juli 2018

Ferien. Die Kinder experimentieren in der Küche. So schön! pic.twitter.com/bzSqfeAeeh

— Caspar C. Mierau (@leitmedium) July 12, 2018

Ich: „Ich hab etwas Tolles für uns im Internet bestellt.“

Kind: „Ich möchte erraten, was es ist. Gibst du mir Hinweise?“

Ich: „Es ist für den Garten und es ist rechteckig.“

Kind: „Ein Geschwister?“

— Esther Uiuiui (@estheruiuiui) 10. Juli 2018

Absurder Elternsatz auf dem Spielplatz:
„Jetzt ist genug Matschepampe.“

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass es prinzipiell niemals jemals genug Matschepampe geben kann.
Die müssen noch viel lernen.

— Ute Weber (@UteWeber) 14. Juli 2018

„Mama, ich mal ein Bild von Sankt Agnes.“
„Schatz, was ist denn Sankt Agnes?“
„Na, da wo die Pinguine wohnen. In der Sankt Agnes.“
Der erste Kontinent, der heilig gesprochen wurde.

— Frau Zeitlos (@FrauZeitlos) 13. Juli 2018

Ich vertraue Kindern nicht. Sie sind hier, um uns zu ersetzen. #Bevölkerungsaustausch

— Marina Weisband (@Afelia) 30. Juni 2018

Unsere Eltern hatten einen Grundig Fernseher in den 80er Jahren!!

Ich erinnere mich sehr gut, weil wir Kinder die Fernbedienung waren..

— Frau Schlau (@Frau_Schlau__) 18. Juli 2018

Sohn(15) hat ausnahmsweise sein Zimmer verlassen und sitzt mit uns im Wohnzimmer. Tochter(13) und Sohn(8) kloppen sich um einen Karton. Nach einer Weile dreht sich Sohn(15) zu mir: „Läuft das hier jeden Tag so?“

— Loewin im Hasenpelz (@Hasenloewin) 31. Juli 2018

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  1. Lieblingstweets im Juli woanders – Ach komm, geh wech! - […] Buddenbohm & Söhne […]

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