„Sind das Zwillinge?“
„Genau!“
„Eineiige?“
„Nein, zweieiig!“
„Aaaaawww, DAS ist so toll, dass es zweieiige sind. Dann ist das ja ein Abwasch!“
Um meinen Kopf herum schwirren sehr viele verwirrte Fragezeichen.
Aber ich habe ganz lieb dabei gelächelt.— Penny Herzmolekül (@Herzmolekuel) 4. Juli 2018
Dieses erziehen ist krass anstrengend. Ist denn schon erwiesen, dass das was bringt?
— schnips schnaps schnups (@Heikeschmidt) 4. Juli 2018
Denken Sie bloß daran, dass der Kinderausweis am 12. Geburtstag abläuft. Sonst sitzen Sie am Tag vor Abflug plötzlich ohne Termin um 6:30 Uhr im Einwohnermeldeamt. Ohne Kaffee. Das will ja niemand.
— Aber Außerdem (@zwominuszehn) July 6, 2018
Faustregel: Wenn sich 2 Kinder 5 Tage lang morgens selbst ihre Haferflocken zubereiten, hat man freitags 10 angebrochene Milchflaschen im Kühlschrank.
— der_handwerk (@der_handwerk) 6. Juli 2018
Mit fünf Teenagern auf’m Rad durch die Stadt. Jetzt weiß ich, wie sich so ’ne Entenmutter fühlen muss.
— Tim & struppig (@MKLtxt) 30. Juni 2018
Die 4jährige hat beim Luftballon Wettbewerb den 1. Preis gewonnen.
Ich lese den Brief vor:
„Und so laden wir dich zur Preisverleihung am 14. Juli ein.“
Pause.
„Das ist ja doof!“
„Was? Warum? Das ist doch toll!“
„Warum krieg ich den Preis denn nur geliehen??“
— Nana Minze (@frau_minze) 8. Juli 2018
Man bekommt:
– keine größere Wohnung
– keinen Termin beim Standesamt
– keine Hebamme
– das Auto nicht angemeldet
– keinen Kita-PlatzBerlin verhütet beeindruckend konsequent.
— Captain Cat (@wittschicat) 7. Juli 2018
Meine Vorstellung von Liebe und Romantik wurde von Jon Bon Jovi und Axl Rose geprägt.
Hätten sie mal lieber ein paar Songs zum Thema „Familienbett“ geschrieben.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 8. Juli 2018
Schubs ein Kind auf einer Schaukel an und es wird dank dir schaukeln.
Bring‘ einem Kind das Schaukeln bei und Du wirst es trotzdem immer anschubsen müssen.
— Marcseillaise (@Das_BinIchHier) 9. Juli 2018
Stell dir vor, du bist Wunschkind und dann deliverst du nicht.
— Quarkkrokettchen (@anneschuessler) July 10, 2018
I love the internet. ? pic.twitter.com/eMiIf6nKWK
— Anett Gläsel-Maslov ?? (@ideentraeger) 11. Juli 2018
Sechs kleine Worte. Harmlos anzusehen. Zusammengefügt sind Sie das Grauen:
„Jetzt tanzen auch die Eltern mit“.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 11. Juli 2018
Ferien. Die Kinder experimentieren in der Küche. So schön! pic.twitter.com/bzSqfeAeeh
— Caspar C. Mierau (@leitmedium) July 12, 2018
Ich: „Ich hab etwas Tolles für uns im Internet bestellt.“
Kind: „Ich möchte erraten, was es ist. Gibst du mir Hinweise?“
Ich: „Es ist für den Garten und es ist rechteckig.“
Kind: „Ein Geschwister?“
— Esther Uiuiui (@estheruiuiui) 10. Juli 2018
Absurder Elternsatz auf dem Spielplatz:
„Jetzt ist genug Matschepampe.“Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass es prinzipiell niemals jemals genug Matschepampe geben kann.
Die müssen noch viel lernen.— Ute Weber (@UteWeber) 14. Juli 2018
„Mama, ich mal ein Bild von Sankt Agnes.“
„Schatz, was ist denn Sankt Agnes?“
„Na, da wo die Pinguine wohnen. In der Sankt Agnes.“
Der erste Kontinent, der heilig gesprochen wurde.— Frau Zeitlos (@FrauZeitlos) 13. Juli 2018
Ich vertraue Kindern nicht. Sie sind hier, um uns zu ersetzen. #Bevölkerungsaustausch
— Marina Weisband (@Afelia) 30. Juni 2018
Unsere Eltern hatten einen Grundig Fernseher in den 80er Jahren!!
Ich erinnere mich sehr gut, weil wir Kinder die Fernbedienung waren..
— Frau Schlau (@Frau_Schlau__) 18. Juli 2018
Sohn(15) hat ausnahmsweise sein Zimmer verlassen und sitzt mit uns im Wohnzimmer. Tochter(13) und Sohn(8) kloppen sich um einen Karton. Nach einer Weile dreht sich Sohn(15) zu mir: „Läuft das hier jeden Tag so?“
— Loewin im Hasenpelz (@Hasenloewin) 31. Juli 2018
Ein Kommentar