Autor: Maximilian Buddenbohm

Ich packe einen Koffer und tragen ihn in die Garage zum Auto. Die Garage ist bei uns großstadtbedingt ein paar Häuser weiter, nicht alles ist hier so bequem wie...

Rückseite Ich habe zu danken für die Zusendung von „Der Tod in Rom“ vom ollen Koeppen, das wohl schon zur Herbstlektüre zu zählen ist, mir will Koeppen nicht re...

Die besten Wünsche nach Berlin, das ist am wichtigsten. *** Euphorie hat nie recht. Nicht auf lange Sicht. *** Herr Fischer über Digitalisierung. Er klingt ein ...

Ich war verliebt und es war schön. *** Flügel statt Autos. *** Die Fundstücke aus den Literaturblogs für den Juni. *** Anke seit zwanzig Jahren. Ein VSOP-Blog, ...

Ich habe noch keinen Urlaub, die Söhne haben noch keine Ferien, aber ich lese schon einmal davon und ich erhöhe auch schon einmal den Bücherstapel. Christine Av...

Früher hat man vorgeschlafen, heute wird vorgelebt. Ich dagegen mühe mich noch mit Corona ab, ich schwächele herum, wobei ich aber irgendwelche allfälligen Symp...

Heute höre ich, morgen lese ich, übermorgen schreibe ich dem Blog einen neuen Beitrag. Ich höre Dumala von Keyerling, es ist erlesen schön, geradezu meisterhaft...

Kein Ort, nirgends. Ich dagegen habe einen Ort, einen rechtlich klar definierten sogar, denn ich liege mit Corona flach, weswegen hier auch vermutlich in den nä...

Ich höre „Schwüle Tage“ von Keyserling, obwohl ich es schon gut kenne, aber wie auch in der Wikipedia steht: „Sowohl die schlichte Sprache des Autors als auch d...

Am Wochenende die postpandemischen Partynächte. Also um mich herum, ohne meine Beteiligung, und zwar ganz so, als sei das hier der zentrale Partykiez der Stadt....