Me: What’s your address? 3-year-old: There’s nothing on my dress Me: Your address is where you live 3: I keep all my dresses where I live
— Exploding Unicorn (@XplodingUnicorn) 3. September 2015
„Oh, Kind, jetzt musst Du Dich aber beeilen!“ Zack, Zeitlupe.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 11. September 2015
„Mama?“ „Mh?“ „Wollteste früher morgens auch manchma ausflippen weil du zur Schule musstest und deine Mutter hatte gute Laune?“ „Ja.“ „Gut.“
— alles b. (@alles_b) 11. September 2015
K2: „ich hoffe, du hast während meiner geburt keinen alkohol getrunken, das ist nämlich sehr schlecht für kinder“
— Frau Bruellen (@FrauBruellen) 11. September 2015
Kinder. Diese Pushnachrichten auf zwei Beinen.
— Johannes Korten (@jkorten) 13. September 2015
Ab heute nennt mich bitte Frau Klassenlehrerin. Das war keine Bitte, das war…. Entschuldigt, ich bring mich nur eben in Stimmung.
— Heikeland (@Heike_land) 14. September 2015
Kinderklamottenabteilung: „Ich suche weiße Langarmshirts.“ „Junge oder Mädchen?“ „Unterschied?“ „Die für Mädchen sind aus dünnerem Stoff“ ????
— DamnedSnob (@DamnedSnob) 14. September 2015
„Da hinten sind die Sportplätze, die Jungs können da Fußball spielen, die Mädchen sich hinsetzen.“ Vorstellung des Ganztags am Untermain.
— Heinrich R. Bruns (@hrbruns) 17. September 2015
“Mama ich bin so aufgeregt“ “Das wird alles toll. Und jetzt nimm den Löffel aus der Nase“ Sätze, die ich niemals vermutet hätte je zu sagen.
— Y (@Gehirnkram) 15. September 2015
Hallo Kinder, mit den Worten „ja“, „gut“ und „nichts“ könnt Ihr 90% der Fragen Eurer Mutter beantworten. Für den Rest müsst Ihr studieren.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. September 2015
„Wozu braucht man eigentlich Primzahlen?“ „Umse durch sich oder eins zu teilen.“ „Was ist das denn fürn Quatsch.“ „Ja was weiß ich.“
— alles b. (@alles_b) 15. September 2015
Bekannter ist drei Tage nach der Geburt seines Kindes wieder am Arbeitsplatz. “Mit so einem Baby kann man am Anfang ja eh nichts anfangen.”
— Frische Brise (@_frischebrise) 15. September 2015
Vorbei. Vorbei. VORBEI. Der Elternsprechabend ist vorbei. Es gibt keine Sieger.
— Raubtier den Atem* (@freikampf) 16. September 2015
Die Schwangerschaft macht mich emotional sehr vielseitig.
— Helena (@SchlimmeHelena) 16. September 2015
Ich wurde heute spontan zum Frühstück eingeladen. Hallo?! Ich habe zwei kleine Kinder. Ich bin spontan wie ein Baum.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 20. September 2015
Wie der Vierjährige gerade beim Sehtest gedankenverloren statt ‚Herz‘ ‚lieb Dich‘ sagte, und alle vor Niedlichkeit am Boden lagen. <3
— M?i?j? ƒü? ???? (@und_jeden) 22. September 2015
Zweijähriger: „Morgen bringe ich mein scharfes Messer mit und schlitze Dich auf.“ Vierjähriger: „Morgen ist kein Mitbringtag.“
— Ben (@stadtneurotikr) 23. September 2015
Fun-Fact: Mir folgen hier mehr Schüler als im Unterricht. #Schule #Lehrer #Schüler
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 26. September 2015
Du kannst so alt werden, wie du willst. Wenn deine Mutter dich mit vollem Vornamen anspricht, musst du aufräumen.
— Schusseltier (@42Farbstifte) 24. September 2015
Wenn ich die Dialoge abziehe, die von Aufräumen, Zähneputzen und am Tisch sitzen handeln, habe ich pro Kind und Tag noch 3 Sätze frei.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 26. September 2015
„Anne, ich kann das reparieren.“ „Es ist nicht mal kaputt.“ „…“ „…“ „Ich reparier das mal.“ Väter. Meiner.
— Hübscherei (@Huebscherei) 27. September 2015
Überbleibsel aus der Kindheit. Ich repariere nach 10 Pils noch den Sicherungskasten, aber nach Kirschen würde ich kein Wasser trinken.
— Felltomate (@felltomate) 26. September 2015
Mich würde interessieren, auf wen die Familienmitglieder alle gleichzeitig einreden, wenn ich nicht da bin. Wahrscheinlich den Schrank.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 27. September 2015
Son looking at stars: „Wow it looks like Space!“ Kazu: „It is Space.“ Son: ??? Kazu: „Space is real.“ Son, eyes bulging: „Space is real?!“
— Amy Grim KiBOOishi (@amykibuishi) 28. September 2015
Je länger man Kinder hat, desto souveräner wird man. *Kastanienmännchenbastelverweigerungsgeräusch*
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 28. September 2015
Herbstferien. Alle stürmen kreischend und jubelnd aus der Schule. Auch die Schüler. #Schule #Lehrer
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 2. Oktober 2015
also ich weiß ja nicht… pic.twitter.com/tPCOGWRpwJ
— luzilla (@luzilla) 14. September 2015
Was den Lebenshunger betrifft sind meine Kinder erst bei der Vorspeise, schätze ich. Ich beim Käse.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 3. Oktober 2015
Früher: „Fernsehverbot!“ Heute: „Kein Handy, kein iPad, kein Facebook, kein Twitter, kein Instagram, kein Netflix, kein Snapchat, kein…“
— truthuhn (@diepebbs) 5. Oktober 2015